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Blog

VIP: Winter is coming …

Unsere regelmäßige Datev-Schulung steht an: Andreas Hausmann zeigt die Neuerungen der Buchhaltung mit Datev und – winter is coming … – die besten Tipps und Tricks zur Vorbereitung auf die Jahresabschluss-Zeit. Exklusiv für alle Mitarbeiter der VIP-Mitglieder.

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Gedrucktes zum Fest und neuen Jahr

„Vielfältige Möglichkeiten sich über elektronische Rechnungen zu informieren, bietet der kommende Herbst. Der internationale elektronische Rechnungsaustausch steht beim „“EXPP Summit““ (Veranstalter Vereon) vom 23.-24.09.2013 im Vordergrund. Während der Messen DMS-Expo und IT & Business vom 24.-26.09.2013 in Stuttgart gibt es Vorträge für Anwender sowie einen Workshop für ERP-Anbieter. Es folgt der von Kongress Media veranstaltet „“Elektronische Rechnungstag““ am 15./16. 10.2013 in München. Das Forum elektronische Rechnung Deutschland (FeRD) informiert am 30.10.2013 in Berlin über „“Elektronische Rechnung mit ZUGFeRD in Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung““. Am 28.11.2013 dann veranstaltet GS1 Germany in Köln den „“Praxistag Elektronische Rechnung““.“

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Gestaltung und Management von IT-Verträgen

Das Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzlich. Derzeit können deutsche Bürger dieses Grundrecht beim E-mail-Verkehr nicht ausüben. Sie sollten auf diesem hohen Gut aber bestehen, politisch dafür kämpfen und sich für eine technisch sinnvolle Lösung einsetzen. Dieser Ansicht ist der Münchener Informatik-Professor Rudolf Bayer und gibt eine Anleitung, wie sich eine E-Mail-Verschlüsselung in der Breite etablieren lässt.

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Wenn Thomas Mann Ihr Kunde wäre

„Deutschland sicher im Netz e.V. (DsiN) und die DATEV eG haben Leitfaden „“Verschlüsselung von E-Mails““ publiziert. Er richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) und gibt einen Überblick über die wichtigsten Aspekte der E-Mail-Sicherheit, insbesondere über die Mailverschlüsselung.“

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Steuerberater-Cartoons 2014 – Gut beraten in 2014

„Cybersicherheit rückt aufgrund der Abhörskandale immer stärker ins Bewusstsein der IT-Verantwortlichen im Unternehmen aber auch der privaten Nutzer von Onlinediensten, kurz von uns allen. Cybersicherheit im eigenen Umfeld zu realisieren, ist kein einfaches Geschäft. Umfassende Informationen und ein entsprechendes Know-How sind nötig. Die „“Allianz für Cybersicherheit““ will hier umfassend unterstützen. Die Allianz ist dabei, eine Wissensbasis aufzubauen, valide Informationen flächendeckend bereitzustellen und für einen Informations- und Erfahrungsaustausch zu sorgen. Dieses Anliegen wollen wir hier im „“IT-Forum Steuerberater-Mittelstand ab sofort in unserer Berichterstattung unterstützen.“

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NWB Steuerberater-Kalender 2014

„Das „“IT-Forum Steuerberater-Mittelstand““ unterstützt in seiner Berichterstattung ab sofort die „“Allianz für Cybersicherheit““. Die Allianz für Cyber-Sicherheit ist eine Initiative des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), die in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) gegründet wurde. Als Zusammenschluss aller wichtigen Akteure im Bereich der Cyber-Sicherheit in Deutschland hat die Allianz das Ziel, aktuelle und valide Informationen flächendeckend bereitzustellen.“

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Demografischer Wandel und die Zukunft der Steuerberatung

„Für eine Studie zur Akzeptanz des Kanzleimarketing in Steuerberatungskanzlei im Zeitraum 2006 bis 2013 werden noch Teilnehmer gesucht. Die Studie wird im Rahmen einer Master-Arbeit an der Akademie für Unternehmensmanagement Monheim in Kooperation mit der University of Wales durchgeführt. Titel der Arbeit ist „“Strategie und Marketing in mittelständischen Steuerberatungskanzleien in Deutschland““. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert ca. 5-6 Minuten und ist vollkommen anonym.“

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BSI-Studie: Notfallmanagement mit der Cloud für KMU

Prism und Tempora, die Internetüberwachung amerikanischer und britischer Geheimdienste, sorgen bei uns derzeit für viel Aufregung. Dabei wird das Internet bereits seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts vollständig überwacht und auch alle Daten dort können manipuliert werden, konstatiert die Gesellschaft für Informatik. Was tun in dieser Situation?

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Kf 161: Artgerechte Drachenhaltung mit Jens Runne, Dracoon

Mario gab sich nicht mal Mühe, seine Erregung zu verstecken. Naja, was Jens Runne zu zeigen hat, ist attraktiv: Eine Mandantenplattform mit Datev DMS-Integration. Die soll jeden Tag dutzende Klicks sparen. Am 24. September stellt Jens diese Lösung übrigens im VIP-Webinar vor. Noch ist Zeit beizutreten, um dabei zu sein!

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Kf 160: SFT60 – Zum Jubiläum nur das Beste!

Die 60. Ausgabe der Celler Steuerfachtagung fand auf der Messe Hannover statt. Interviews mit den Referenten StB Marco Czeczka, Tanja Härter, StB Stefan Lami und Prof. Dr. Manfred Pollanz. Gespräche mit Ausstellern und dem Präsidenten des StBV Niedersachsen Sachsen-Anhalt Christian Böke. (Diese Folge entstand im Auftrag des StBV Niedersachsen Sachsen-Anhalt).

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Etappen und spannende Fragen auf dem Weg zum papierlosen Büro

„Der Präsidiumsarbeitskreis „“Datenschutz und IT-Sicherheit““ der Gesellschaft für Informatik e. V. (GI) warnt angesichts der aktuellen Diskussion erneut vor der vollständigen, weltweiten Kommunikationsüberwachung: Tatsächlich wird das Internet bereits seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts vollständig überwacht, auch können alle Daten manipuliert werden: Das Internet ist daher völlig unsicher.“

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Beweiskraft gescannter steuerlicher Belege ist zweifelsfrei (Bitkom)

Ein Notfallmanagement zu etablieren ist eine komplexe Aufgabe. Um bei dieser Arbeit zu unterstützen hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ein Umsetzungsrahmenwerk zum Notfallmanagement veröffentlicht. Anhand von Leitfäden kann stufenweise ein Notfallmanagement aufgebaut werden. Zu zwölf verschiedenen Themenbereichen eines Notfallmanagements werden Beschreibungen, Dokumentenvorlagen, Textvorlagen und Workshop-Präsentationen bereitgestellt, die in allen Phasen des Notfallmanagements die Arbeit unterstützen.

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Studie zu ersetzendem Scannen per simulierten Gerichtsverfahren (Datev)

„Das Schlüsselwort zur Kanzleientwicklung heißt „“Wertsteigerung““. Denn keine Kanzlei sollte an einem bestimmten Punkt stehenbleiben und damit Wettbewerbern den Vortritt überlassen. Doch wie maximiert man den Kanzleiwert gezielt und langfristig? Hierzu muss eine Kanzlei zum Nutzenanbieter für Mandanten werden, ihre Wertschöpfung ohne Verschwendung organisieren und gleichzeitig das Außenbild der Kanzlei perfektionieren. „

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Aktuelle Fragen zu Kanzleimanagement

Ab sofort kann der nationale Rechnungsdatenstandard ZUGFeRD von Softwareherstellern implementiert und zum Austausch strukturierter Rechnungsdaten genutzt werden. Das Forum elektronische Rechnung Deutschland (FeRD) schaffte dazu am 06.06.2013 durch Veröffentlichung des ZUGFeRD-Formates im Entwicklungsstadium Release Candidate die Voraussetzungen. Auch wenn das Format in seinen Details vor der endgültigen Verabschiedung noch eine öffentliche Konsultation und möglichen Modifikationen durchlaufen wird, kann sein davon unabhängiger Kern bereits jetzt genutzt werden.

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Rechnungsprozesse optimieren

„Der im April 2013 vorgestellte Entwurf eines BMF-Schreibens „“Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD)““ wird in der Wirtschaft durchweg kritisch gesehen. So leht der BITKOM den Alleingang der Finanzverwaltung bei der elektronischen Buchführung ab und sieht zusätzliche Kosten und neue Bürokratie auf die Unternehmen zukommen. Die Wirtschaftsprüfer, sehen die Rechtslage deutlich verschärft und dies einseitig zu Lasten des Steuerpflichtigen. Die Steuerberater fordern eine umfassende Überarbeitung des Entwurfs.“

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Steuerberaterverband bezüglich GoBD verhalten optimistisch

Was ist entscheidend dafür, die Steuerberaterkanzlei erfolgreich und zukunftsorientiert zu positionieren? Dieser Frage spüren die beiden Studien nach, über die wir Sie in diesem Newsletter informieren. Die eine Studie (Mandanten ziehen Bilanz) ist bereits veröffentlicht und ihre Ergebnisse warten darauf, von Ihnen für Ihre Kanzlei erschlossen zu werden. Wir freuen uns, dass der Herausgeber Ihnen als Leser unseres Newsletter einen Vorzugspreis einräumt. Für die andere Studie (Arbeit im Wandel) werden noch die Daten aus den Kanzleien zusammengetragen. Machen Sie mit Ihrer Kanzlei doch einfach mit. Ab fünf teilnehmenden Kanzleimitarbeitern winkt eine kostenlose individuelle Auswertung.

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Zwischen Glaskugel und Märchenstunde

Steuerberatungskanzleien als typische wissensintensive Unternehmen sind mit wachsenden Komplexitäts- und Wissensanforderungen konfrontiert. Ihr Umgang damit ist für Kanzleien erfolgsentscheidend – und Kern eines Forschungsprojektes der Universität Wien. Unterstützt wird die Studie von der Wirtschaftstreuhänderkammer (Wien) und deutschen Steuerberaterkammern. Die erste Befragung von Steuerberater/-innen und Kanzleimitarbeiter/-innen startete am 23.4.2013 und wird bis 24.6.2013 stattfinden. Eine zweite Befragung ist für Frühjahr 2014 geplant. Jede Kanzlei kann noch an der Befragung teilnehmen. In nur 15 Minuten sind alle Fragen beantwortet.

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Veranstaltungen zu elektronischen Rechnungen im Herbst 2013

Immer mehr Internetnutzer gehen über Smartphones oder Tablets online. Dass für diese Geräte, auf denen meist vertrauliche Daten gespeichert sind, die gleichen Sicherheitsanforderungen wie für einen PC gelten, bedenken dabei die wenigsten Nutzer. Ein Informationsblatt der Initiative D21 und des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz gibt Hilfestellungen bei der Absicherung der mobilen Geräte.

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Anleitung zur Umsetzung des Grundrechts auf abhörsichere E-Mails

„Wie bewerten Mandanten die Leistungen ihrer Steuerberater? Was erwarten sie von ihnen? Für wie gut halten sich die Steuerberater selbst? Die neue Studie „“Mandanten ziehen Bilanz““ des Instituts Straßenberger Konsens-Training verdeutlicht, welchen weiteren Optimierungsbedarf Steuerberatungskanzleien tatsächlich haben. Die Besucher des „“IT-Forum Steuerberater-Mittelstand““ erhalten die Studie zum deutlich vergünstigten Vorzugspreis.“

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Leitfaden zur Verschlüsselung von E-Mails

„Die kürzlich im Entwurf vom BMF veröffentlichten GoBD sollen die in die Jahre gekommenen und dringend renovierungsbedürftigen GoBS (Grundsätze ordnungsmäßiger DV-gestützter Buchführungssysteme) von 1995, die die GDPdU von 2001 sowie die „“Fragen und Antworten zum Datenzugriffsrecht der Finanzverwaltung““ unter dem Namen „“Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff““ bündeln.“

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Aktuelle Fragen zu Kanzleimanagement

Die GoBD sollen die GoBS (Grundsätze ordnungsmäßiger DV-gestützter Buchführungssysteme) von 1995, die GDPdU (Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen) von 2001 sowie die Fragen und Antworten zum

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Risiken und Sicherheitsmanagement in der vernetzten IT-Welt

Eine Heidelberger Forschungsgruppe hat den Text einer grundlegenden Erneuerung des deutschen Steuerrechts erarbeitet, das das deutsche Vielsteuersystem auf vier Steuern – auf das Einkommen, den Umsatz, die Erbschaft und den Verbrauch – zurückführt, die vielen tausend Paragraphen auf 146 Gesetzes- und 91 Verordnungsvorschriften zurücknimmt.

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Geheimdienste kontrollieren die weltweite Internetkommunikation

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat ein IT-Grundschutz-Überblickspapier zum Thema Consumerisation und BYOD (Bring Your Own Device) veröffentlicht. Consumerisation und BYOD bringen für Unternehmen und deren Mitarbeiter eine Reihe von Vorteilen mit sich, führen jedoch auch zu großen Herausforderungen für die Informationssicherheit und den Datenschutz. Das BSI-Überblickspapier gibt hierzu eine Reihe von konkreten Hinweisen, Best Practices und Handlungsempfehlungen.

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BSI veröffentlicht Umsetzungsrahmenwerk zum Notfallmanagement

Shareconomy war das Motto der CeBIT 2013: effektive Ressourcenteilung auf der Basis flexibler Technologien. Ein passendes Motto, denn vieles, was die Hersteller von Steuerberatersoftware zeigten, ließ sich darunter subsumieren. Insbesondere an der Schnittstelle zwischen Steuerberaterkanzlei und Mandantenunternehmen.

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VIP: Moderne Mitarbeiterführung

Führung ist eine ständige Herausforderung in den Kanzleien. Daher bekommen die VIP-Mitglieder auch laufend Input und Impulse zu diesem Thema. Geliefert von Thomas Pütter, unserem Experten für moderne Mitarbeiterführung. Das Thema wird wichtiger und wir bauen unser Angebot aus.

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Kanzleientwicklung – Arbeiten am statt im Unternehmen

„Wissen Sie, seit wann es Steuerprüfer gibt? Seit den alten Ägyptern, als diese ihre Tempel bauten! „“5000 Jahre Steuern – ein langer Leidensweg der Menschheit““ ist der Untertitel des Buches aus dem Springer Gabler Verlag, in dem der Autor einen großen Bogen schlägt über die Jahrhunderte und Jahrtausende zu Steuern und Zwangsabgaben. Erfinderisch waren die Herrscher zu allen Zeiten, wenn es darum ging, dem Volk Geld abzuknöpfen. Genauso lange geht der Kampf um ein Steuerrecht, das einfach, niedrig und gerecht ist.“

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Kf 157: Andy für alle

Tipps und Tricks zur FiBu mit Datev-Programmen – das liefert Andreas Hausmann den Mitgliedern von VIP-Steuerköpfe nun regelmäßig per live-Webinar. Vor der Premiere erzählt er

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Neuer nationaler Rechnungsdatenstandard ZUGFeRD kann ab sofort implementiert werden

Per Mausklick automatisch Daten in die Buchführung übernehmen können wir bei Bankdaten, Ausgangsrechnungen und elektronischen Kassenbüchern. Nur die Eingangsrechnung sperrt sich noch dagegen. Da müssen die Daten manuell vom Papier erfasst werden oder bei elektronischen Rechnungen (gescannten bzw. PDF) per fehleranfälligem OCR extrahiert werden. Damit dürfte bald Schluss sein. Denn ZUGFeRD, der neue nationale Standard für ein Dokumenten- und Datenformat für den Austausch von elektronischen Rechnungen erlaubt es, die Rechnungsdaten medienbruch- und fehlerfrei automatisch in die Buchführungssoftware zu übernehmen.

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Wirtschaft sieht Entwurf der GoBD des BMF kritisch

Shareconomy ist das Motto der in wenigen Tagen beginnenden CeBIT 2013. Es knüpft direkt an die CeBIT-Leitthemen der vergangenen Jahre an: Managing Trust (2012) und Work & Life with the Cloud (2011). Vertrauen und fähige flexible Technologien sind die Basis, auf der effektive Ressourcenteilung erst stattfinden kann. Shareconomy ist dem Steuerberater und seinen Mandantenunternehmen aus der analogen Welt längst vertraut. Belege und Auswertungen werden von beiden geteilt, sind elementarer Bestandteil der Geschäfts- und Arbeitsprozesse beider Seiten. Und in der digitalen Welt?

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