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Kanzleifunk 92: Lexoffice – Think like a Startup (Werbung)

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Steuerköpfe-Sonderkonditionen bei diesen Anbietern:[/vc_column_text][rev_slider_vc alias=“dk“][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Erste Runde: Isabel Bank und Judith Klups

Ziel der Veranstaltung, Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Startups und Kanzleien.

Zweite Runde mit Christoph Plantener

Was würdest Du mit 20 Mio. Euro tun? Wie erhalten sich Kanzleien ihre Daseinsberechtigung? Service die immer noch verkannte Größe.

Dritte Runde mit Carina Heckmann, Jacqueline Eck, Niklas Herberg

Drei junge Steuerköpfe, drei ganz verschiedenen Karrierepläne: Kanzlei, Dienstleister und (vielleicht) eine nicht-steuerfachliche Kanzleileitung?

Vierte Runde mit Henning Blank, Judith Klups und Franziska Beschorner

Digitalisierung im Kanzleialltag: Hürden und Triumphe. Rückblick auf die Veranstaltung.

Hinweis

Diese Folge des Kanzleifunks habe ich im Auftrag von Lexoffice aufgenommen, daher der Werbung-Hinweis im Titel.

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[00:00:17] Claas / Isabel Blank: Wir sind ja auf einem Events der heißt thinking like this data.
[00:00:20] Claas / Isabel Blank: Und was diese Startup denke eigentlich ausmacht und was sie mit der Steuerberatung zu tun haben könnte würde ich gerne von dir wissen Isabel Blank du wirst geschäftsführerin,
[00:00:29] Claas / Isabel Blank: bei Haufe Lexware und dieser Workshop heißt heute thinking gleiche Startup also wie ein Startup denken.
[00:00:36] Claas / Isabel Blank: Und ich würde gerne wissen wie kann man das mit der Steuerberatungskanzlei verbinden und was sind eure Ziele mit.
[00:00:44] Claas / Isabel Blank: FET wenn die Isabel Blank Haufe Gruppe genau,
[00:00:48] Claas / Isabel Blank: und wir haben uns zum Ziel gesetzt die Zukunft der Steuerkanzlei gemeinsam mit den Menschen die in den Steuerkanzleien Arbeiten zu entwickeln.
[00:00:57] Claas / Isabel Blank: Und da auch auf eine Reise zu gehen auf eine gemeinsame Reise nicht wissen wohin sie uns führen wird aber gemeinsam.
[00:01:04] Claas / Isabel Blank: Mit den Steuerberatern und auf den Steuerfachgehilfin zu entwickeln wie das Zukunftsbild aussieht und da haben wir schon ein erstes Format.
[00:01:14] Claas / Isabel Blank: Das war so ein bisschen klassische angelegt und dieses Mal haben wir uns eben für dieses Ding gleich dass da das Format entschieden das ist aber
[00:01:23] Claas / Isabel Blank: im Grunde eine Methode dann um zu diesem Ergebnis zu kommen also zu sagen wenn heute ein junger Menschen sagen würden wir gründen eine Steuerkanzlei,
[00:01:32] Claas / Isabel Blank: wie würden die sich überlegen wie sieht die denn aus also nicht so wie sie heute aussieht ich mache das genauso sondern stinkt jetzt mal ganz frei und ich wünsche mir auch mal was.
[00:01:42] Claas / Isabel Blank: Wie ich meine Arbeit künftig sehen möchte wie ich mit meinem Mandanten zusammenarbeiten möchte wie sich das gestaltet.
[00:01:49] Claas / Isabel Blank: Und auch was für eine Rolle ich vielleicht ein Emo also was ist der need den ich den ich quasi von dem dem meinen Mandanten erfülle.
[00:01:59] Claas / Isabel Blank: Und was ist dann eben die Leistung die ich bringe das Service also wirklich ein Starter.
[00:02:04] Claas / Isabel Blank: Zu gründen und das Ergebnis ist eben die Steuerberatung zu machen ja und.
[00:02:10] Claas / Isabel Blank: Dadurch noch mal mehr Kreativität zu fördern und Offenheit und vielleicht auf die Möglichkeit zu haben sich,
[00:02:15] Claas / Isabel Blank: mental x vom ist zu entfernen weil man hängt ja doch immer ganz gerne an dem was man kennt und traut sich dann vielleicht auch nicht.
[00:02:22] Claas / Isabel Blank: Spinnen springen weil man dann denkt man spielend genau aber genau das wollen wir ja auch fördern hier wirklich mal den Raum zu geben und die Methoden und Vorgehensweisen den Kopf aufzumachen,
[00:02:33] Claas / Isabel Blank: und so sagen ok wenn die Welt jetzt nicht so ist wie es immer kenne wir sondern wie ich sie mir in Zukunft wünschen würde wie wäre das dann,
[00:02:40] Claas / Isabel Blank: in der Beratungsbranche finde ich Hersteller sehr viel Beständigkeit vor und auch aus gutem Grund weil es geht ja darum Beständigkeit herzustellen ja für die für die Mandanten dass die ihre Zahlen im Griff kriegen dass sie vom Finanzamt nicht böse überrascht werden da geht es sehr oft darum,
[00:02:54] Claas / Isabel Blank: Beständigkeit herzustellen,
[00:02:56] Claas / Isabel Blank: bei den Startup hingegen ich habe mich immer gefragt warum heißt es da Tabs eigentlich data bauen kann man nicht einfach Firmengründung sagen aus gibt ja schon paar Besonderheiten bei dem Start Ups und die gucken sich am bestehenden Markt an und gehen auch mit einem.
[00:03:08] Claas / Isabel Blank: Ja vielleicht uns konventionellen aber auch manchmal einen sehr aggressiven Verhalten da an den mal dran und sagen das brauchen wir nicht mehr das brauchen wir nicht mehr das brauchen wir nicht mehr wir machen das jetzt so und so und kam dann viel näher an unseren Kunden ran.
[00:03:21] Claas / Isabel Blank: Glaubst du dass das gut zusammen passt diese Startup Kultur und die Kultur der ja der der Wertschöpfung und der Werterhaltung und der Steuerberatung.
[00:03:30] Claas / Isabel Blank: Also ich denke das passt insofern sehr gut zusammen das ja beim Startup ganz ganz wichtig ist du kennst deine Zielgruppe und die kennst initis der Zielgruppe,
[00:03:39] Claas / Isabel Blank: und ist er häufig warum auch junge Gründer oder saardogs auch scheitern dass sie eine eigene Leidenschaft haben und denken das ist doch ganz toller was ich eben so wenig Zeit nehmen sich hinzusetzen zu sagen ob wir wer ist meine Zielgruppe,
[00:03:50] Claas / Isabel Blank: und zwar ganz genau und und auch mal checken haben die auch den Lied.
[00:03:55] Claas / Isabel Blank: Der seit jetzt geguckt wenn ich so ein junger Gründer bin mit einer coolen Idee und denkt die muss ich jetzt an den Markt bringen und habe ganz viel Leidenschaft will ich mich ja auch nicht abbringen lassen.
[00:04:02] Claas / Isabel Blank: Und ich glaube deswegen passt es gut weil genau dieser Aspekt nehme ich zu gucken was will ja was will mein Kunde Wer ist meine Zielgruppe von von der Seite mal zukommen ganz bewusst wieder und so sagen ja.
[00:04:14] Claas / Isabel Blank: Und natürlich will der Kunde in dem Fall der Mandant.
[00:04:19] Claas / Isabel Blank: Gute Steuerberatung erhalten also der will nicht irgendwas also wer gut beraten werden,
[00:04:25] Claas / Isabel Blank: du musst diese gute Beratung so aussehen wie wir sie doch jetzt schon sehr lange machen das ist ja dann eher die Frage wenn ich noch mal mehr von dem Gedanken komme was für ein Service wünscht sich endlich mal ein Kunde und mich auch vielleicht mal erstmal im ersten Moment frei davon macht.
[00:04:39] Claas / Isabel Blank: Kriege ich das jetzt hier mit meiner bestehenden Struktur hin sondern mal sag nee ich gehe jetzt einfach mal in die Fußstapfen meines Mandanten und überleg mir wie würde der denn begeistert sein von der Leistung dann denke ich wird sich das überhaupt nicht ausschließen,
[00:04:55] Claas / Isabel Blank: sondern im Gegenteil wundervoll auch.
[00:04:58] Claas / Isabel Blank: Gegenseitig befruchten im Sinne von die Wünsche des Mandanten mittlerweile viele technische Möglichkeiten auch also wo man auch jetzt sagen kann okay wenn wir das auf unsere Branche übertragen wir können es dann anders aussehen,
[00:05:11] Claas / Isabel Blank: passt wunderbar zusammen das muss ja nicht eben immer gleich heißen also oder das darf in dem Fall nicht mal heißen dass die Qualität der Beratung sind ganz im Gegenteil sie sollte ja sogar besser werden denn sonst wird sich auch nichts ändern.
[00:05:25] Claas / Isabel Blank: Also ja vergangenen Jahr waren wir auch schon mit dem Kanzleifunk hier und du hast es auch schon dabei du hast das moderiert bekommen gleich noch ins Gespräch aber beim ersten Mal da habt ihr euch so ein bisschen auf die Steuerberater gestürzt nachher abgesagt,
[00:05:38] Claas / Isabel Blank: schade und Beraterin kommt her wir weiter sprechen.
[00:05:42] Claas / Isabel Blank: Dies macht ihr den Fokus ein bisschen anders gelegt kannst du dir noch mal einmal ein bisschen erläutern ja wir hatten wir haben versucht das etwas mehr zu mischen also eben nicht nur die Steuerberater reinzunehmen sondern Mitarbeiter aus der Kanzlei.
[00:05:57] Claas / Isabel Blank: Genauso ja die Leistung Steuerberatung zum Kunden bringen das ist ja nicht nur der Berufsträger.
[00:06:04] Claas / Isabel Blank: Und deswegen hatte ich ganz wichtig auch dass das dass die Leute mitgestalten können und ihre Ideen einbringen auch weil die beim häufig ist ja.
[00:06:13] Claas / Isabel Blank: Kontakt viel häufiger mit den,
[00:06:15] Claas / Isabel Blank: Steuerfachangestellten als mit dem Kanzlei also dem dem Berufsträger und und von da ist es natürlich ganz also kennen die ja auch viel mehr haben andere Eindrücke andere Ideen dazu was man noch,
[00:06:27] Claas / Isabel Blank: optimieren könnte da auch in der ich sage jetzt mal täglichen zusammen als findet ja nicht so stark aber monatlichen oder wie auch immer,
[00:06:33] Claas / Isabel Blank: also da haben wir noch aufgemacht und dann haben wir auch Leute noch mal rein gebracht die Iris aus dem Startup Bereich kommen.
[00:06:39] Claas / Isabel Blank: Die also selber schon also Gründer entweder betreuen und beraten oder selber schon oft early-stage Gründer waren und dieses Thema genau wie Segment ihre ich den Markt wie muss ich mir die Zielgruppe angucken und so weiter noch reinzubringen und wir haben.
[00:06:55] Claas / Isabel Blank: Noch IT Know-how weil das haben eigentlich beim letzten mal auch als Feedback bekommen dass dass das viele gesagt haben ja ich finde Steuerberater ja aber wie das so in der IT ist oder so so eine Unsicherheit und ja deswegen haben wir hier noch mal dass das noch.
[00:07:11] Claas / Isabel Blank: Gemischter gemacht weil auch auch da Antifa glaube je je.
[00:07:17] Claas / Isabel Blank: Interdisziplinärer und diverser die Gruppe ist desto besser ist das für die,
[00:07:23] Claas / Isabel Blank: Mit jedes wird sie mal gut an können wir natürlich auch wenn man mit Leuten sich unterhält die irgendwie die gleiche Sichtweise haben die gleichen Denkmuster und das gleiche Umfeld dann ist man schnell in so einem Jahr genau aber so dass das auch
[00:07:36] Claas / Isabel Blank: sprich das denk mal weiter guckt passiert natürlich dann wenn man wenn man noch ein bisschen breiter schaut okay danke dir.
[00:07:44] Claas / Isabel Blank: Bis dann hier sozusagen der Eisbrecher du bist die Top hören die hier die diese Leute zur kreativen höchst kreativen Höchstleistungen an anfauchen Säure anfeuern soll.
[00:07:55] Claas / Isabel Blank: Was kann man zu erwarten oder was erwartet die Teilnehmer jetzt hier in anderthalb Tagen.
[00:08:00] Judith Klups: Stören finde ich ja genau.
[00:08:04] Judith Klups: Ich habe gerade tatsächlich geschmust oder gelacht bei dem Wort Dompteur also ich habe ja so ein bisschen das Prinzip und das haben wir beim letzten Mal ja auch schon versucht ich finde es ja total cool wenn bisschen schaffen wirklich einfach Lust auf Zukunftsgestaltung zu machen alle reden da.
[00:08:16] Judith Klups: Zukunft muss gestaltet werden zu konfus gestaltet werden und dann sitzen wir alle und gucken aber mein Gestaltung geht am einfachsten wenn wir es irgendwie hiermit schaffen irgendwie Lust zu schaffen also wirklich auch so,
[00:08:25] Judith Klups: der Verantwortung auch irgendwie so ja dass das ist zwar Zukunft aber das hat ganz viel mit uns zu tun weil wir haben es halt in der Hand,
[00:08:32] Judith Klups: und so ist das ganze Konzept jetzt auch aufgebaut über die eineinhalb Tage also tatsächlich im Hintergrund ziemlich strukturiert,
[00:08:38] Judith Klups: aber in der sozial in den einzelnen Phasen total frei so hat mir das beim letzten Mal ja auch,
[00:08:43] Judith Klups: das Feedback jetzt heim es war alles total frei und so das war auch in Teilen frei aber im Hintergrund hatten wir uns halt was aber auch gedacht weil ich schon glaube gerade,
[00:08:52] Judith Klups: wenn man so komplex System hat wird Zukunftsgestaltung da muss das schon auch ein bisschen in dem Rahmen passieren aber wieder haben wie Breite ist nur wie ich den mir nehme und was ich damit tue,
[00:09:02] Judith Klups: ich finde da ist hoffentlich die Kreativität hier von allen gefragt und ich höre sie schon oben ganz laut zu murmeln und diskutieren also ich glaube bislang.
[00:09:11] Claas / Isabel Blank: Also es geht ja darum eine Kanzlei der Zukunft zu entwerfen und sie vielleicht auch zu denken wie ein Startup welche Impulse gibst du da rein du hast ja jetzt hier mit Arbeitgebern also Steuerberatern zu tun du hast es mit Start-up Leutchen zu tun und mit mit Arbeit.
[00:09:26] Judith Klups: Genau also das Ziel des sowas wir werden jetzt gleich auch im nächsten Schritt 4 Startups also werden 4 Startups quasi haben Gründen sich für Startups Gründen lassen die dann parallel bis morgen Mittag ihr Startup wirklich mit Leben füllen von der ersten Version vielleicht,
[00:09:40] Judith Klups: zügig zu einer konkreten Überlegung wer sind unsere Kunden was wird hier gemacht in unserem Startup der Zug.
[00:09:46] Judith Klups: Damit das wirklich zukunftsfähig ist die haben gerade begonnen mit den Megatrends genau wie bei der ersten Zukunftswerkstatt das ist für mich eine Basis weil alle sagen immer ja ja klar kenne ich Digitalisierung aber die dann wirklich mal zu nehmen und runterzubrechen das was gerade oben passiert auf,
[00:09:59] Judith Klups: die erste Frage was könnte das heißen für eine für die Steuerkanzlei der Zukunft das passiert im ersten Schritt,
[00:10:06] Judith Klups: jetzt wird’s gleich in ganz innovativen Impuls noch mal geben von einer Unternehmens Schauspielerin tatsächlich in der Improvisation nein wir machen das tatsächlich,
[00:10:18] Judith Klups: ja also pass auf ich mag ja und wir so durch die Seite von Martin ich nehme auch für zinklack es da da gibt’s tatsächlich komplett durchgestylte 2 Tages Workshops und wir haben jetzt eh wieder alles gemischt also beim Carrera wir haben Lego wer neben Schauspieler werden Zettel.
[00:10:32] Judith Klups: Alles gemischt einfach weils ich glaube das funktioniert,
[00:10:35] Judith Klups: und ich hoffe das funktioniert es für jeden was dabei und Unternehmen Schauspiel also Startup und Improvisationstheater und Zukunftsgestaltung liegt für mich so nah beieinander dass wir das einfach tun müssen also im Sinne von auch erstmal aus der Rolle kommen.
[00:10:47] Judith Klups: Was ist überhaupt meine Rolle.
[00:10:49] Claas / Isabel Blank: Was ist eine Unternehmens Schauspielerin ich habe es noch nicht kapiert.
[00:10:53] Judith Klups: Was auf genau also es gibt also tatsächlich Schauspielerin also er kommt aus dem Improvisationstheater,
[00:10:59] Judith Klups: Und angehört eben zu einem Ensemble zu einem Unternehmen die gezielt Schauspieler sozusagen ob bereits oder zur Verfügung stellen für ich sag mal so Workshops oder unternehmerische Zweck also die der große Unterschied jetzt zur ein Schauspieler sie kennen die,
[00:11:12] Judith Klups: erstmal bisschen das fällt also sie kennen,
[00:11:15] Judith Klups: Organisationen Unternehmen wissen auch Vista funktioniert wenn teilweise auf diese Führungstrainings oder irgendwie sowas eingesetzt und ich mag daran halt das total analoge weiß Schauspiel
[00:11:25] Judith Klups: ist aber Sphinx echtes also wenn man den zuhört und das hören wir ja nachher noch das ist ja nicht gespielt die sind diese Rolle und die geben sich auch Rollen also so wie ich,
[00:11:33] Judith Klups: ich behandle so ohne dass du ein König spielst geben dir die Schauspieler die Rolle des Königs und jeder weiß du bist der König und dafür muss ich aber genau wissen wer hat welche Rolle,
[00:11:43] Judith Klups: was liegt mir auch und das nutzen wir eben gleich für das Format das wird ja alle so wirklich schlecht sich auch mal raus trauen aus der bestehenden Roll und so jetzt will ich mal der sein der.
[00:11:54] Judith Klups: Total mutig ist also was ist also die können sich auch noch alle aussuchen die sie vielleicht immer mal sein wollten ob das dann klappt oder nicht sehen wer dann aber um überhaupt mal dieses Thema Rolle und Spiel.
[00:12:04] Judith Klups: Wirklich richtig zu reduzieren auf sowas echtes weil Schauspiel ist ja kein Spiel das ist höchst echt und neue arbeite Zukunftsgestaltung ist auch höchst echt und das.
[00:12:12] Claas / Isabel Blank: Ja jedes Spiel ist ernst ne ja was sonst gleich erwartet ja.
[00:12:19] Judith Klups: Wenn wir dann es wird ob das funktioniert hat.
[00:12:24] Claas / Isabel Blank: Schönen Dank fürs erste.
[00:12:32] Claas / Isabel Blank: Jetzt hier in unserer kleinen Podcast Ecke sitzt mir anderer von kommt.
[00:12:40] Christoph Plantener: Grüße Dich Hallo.
[00:12:41] Claas / Isabel Blank: Hallo du bist mit dabei
[00:12:43] Claas / Isabel Blank: um 8 bestimmte Impulse zu geben du bist auch in der Steuerfedern schon einigermaßen bekannt weil du auch einen eine Vorgeschichte mitbringst du hast mehrere Unternehmen gegründet zur Zeit machst du viel Wirbel mit konntest was auch von anderen steuerlichen Ansatzpunkt hat.
[00:12:58] Claas / Isabel Blank: Erläutert.
[00:12:59] Christoph Plantener: Genau was sie machen ich habe ja vor bevor her habe ich mich 17 Jahre lang mit dem Thema Buchhaltungssoftware beschäftigt und aus diesem Gedanken heraus dass auch hier viel automatisiert werden muss
[00:13:10] Christoph Plantener: kam denn die Idee eine Bank zu gründen und die Bank
[00:13:16] Christoph Plantener: also ein Geschäftskonto für Selbständige immer den solo unterprem oer ist mein klassischer Kunde und was wir machen ist meine Figur tun in Realtime Umsatzsteuer und Einkommensteuer berechnen und für den Kunden zusammenlegen was heißt es kommt eine Rechnung rein
[00:13:29] Christoph Plantener: im Idealfall hat er seine Buchhaltung verknüpfte der wissen die Rechnung ging von Deutschland nach Frankreich also war der keine Umsatzsteuer drauf aber der Einkommensteuer relevante teil
[00:13:40] Christoph Plantener: der den rechnet wir aus und legen ihn quasi als Unterkonten zusammen
[00:13:44] Christoph Plantener: das heißt wenn dann automatisch die wenn die Einkommensteuervorauszahlung eben kommt habe ich das Geld auch wirklich auf dem Konto wenn es mal mehr oder weniger ist habe ich ihn beiseite.
[00:13:53] Claas / Isabel Blank: Und das ist ja so eine typische Kleinunternehmer Falle gerade am Anfang ja die immer so überrascht werden von den Steuertermine sich der Frage wo woher nehme ich das Geld das automatisierte so dass es im Hintergrund passiert,
[00:14:05] Claas / Isabel Blank: jetzt bist du hier um bestimmte Impulse zu geben weil du auch aus dieser Startup Kultur kommst würde mich eigentlich interessieren wie würdest du.
[00:14:14] Claas / Isabel Blank: Angenommen ich geb dir ein paar Millionen Euro die Steuerberater Branche angehen mit deiner Startup denkt.
[00:14:22] Christoph Plantener: Ja se interessant war genau das ist ja der Grund warum ich heute hier bin um natürlich auch zu hören was die Kollegen und Kolleginnen an an Ideen haben ob es mit meiner wieso ein bisschen übereinstimmen ich habe dass mir tatsächlich schon seit vielen Jahren habe ja auch einige Steuerfachangestellte beschäftigt und mich immer mit diesem Thema befasst
[00:14:41] Christoph Plantener: ich glaube der größte. Schwachstelle des heutigen System sehe ich darin dass es sehr wenig Service denk
[00:14:48] Christoph Plantener: auf Seiten der Steuerberater gibt also aus Mandanten Sicht wieder Steuerberaters was aus Kundensicht ich sagen würde
[00:14:56] Christoph Plantener: habe ich immer das Gefühl ziemlich alleine gelassen zu werden zu sein vom Steuerberater Berater
[00:15:04] Christoph Plantener: ja klar wenn ich massiv mit irgendwas im Überzug bin dann kriege ich irgendwann meine E-Mail oder ein Anruf aber die Erinnerung dass ich in meine Umsatzsteuervoranmeldung abgeben soll wo ich es jedes Jahr jeden Monat oder Quartal zu
[00:15:16] Christoph Plantener: ich bin dir gefolgt nie also dieses,
[00:15:19] Christoph Plantener: mitdenken mich unterstützen das kommt nicht und ich glaube diese Komponente und da geht’s gar nicht so sehr für mich um die steuerlichen Themen weil da wird schon eine ordentliche Arbeit gemacht sondern eben und diese unterstützenden surrounding Elemente die fehlen mir stark
[00:15:34] Christoph Plantener: was würde ich also tun ich würde wenn ich eine Steuer bereits bei der Zukunft mir vorstellen dürfte dann gibt’s da drinne wahrscheinlich einen Steuerberater und 200 Service-Personal Leute.
[00:15:44] Christoph Plantener: Nur jeden Tag von früh bis spät darauf trainiert werden wirkliche Servicedienstleistungen an
[00:15:51] Christoph Plantener: in dem Fall Cindy solo und du prieure meine meine Zielgruppe die das eben sehr stark bedürfen das wäre so mein Ansatz wenn dann mal wirklich eine steuerliche Frage ist die dieser Servicemitarbeiter nicht beantworten kann oder darf.
[00:16:04] Christoph Plantener: Kann man sein Auto Bereichen oder doch eben eben mit dem Steuerberater reden ganz ganz häufig liegt aber da nicht dass das Problem gelegen sondern eben dieser tägliche regelmäßige mit,
[00:16:14] Christoph Plantener: guten Kontakt mit den Mandanten ich glaube das wirklich eine Möglichkeit wie man sich in Zukunft differenzieren kann warum weil der Rest ist eh automatisiert.
[00:16:24] Claas / Isabel Blank: Aber wäre es nicht eigentlich auch wurde für einfacher ich beauftrage eine Kanzler einfach mit allem.
[00:16:32] Claas / Isabel Blank: Und dann machen die und ich werde in Ruhe gelassen ist das nicht auch ein tolles.
[00:16:37] Christoph Plantener: Ja aber dass die die die Sache ist die machen sie da in my aus meiner Erfahrung eben nichts ja ich kriege dann doch wieder beschreiben für Finanzamt die
[00:16:48] Christoph Plantener: ah okay ich verstehe deine ich habe glaube ich eine Frage falsch wenn ich wollte sagen ich kriege ihn doch wieder schreiben sonst Finanzamt dass ich Umsatzsteuer vergessen habe natürlich wenn ich wirklich alles
[00:16:56] Christoph Plantener: Outsourcing ist schon ist schon auch ein spannender weg jetzt aus meiner Erfahrung raus ich habe wahrscheinlich
[00:17:03] Christoph Plantener: selber mit mindestens 1000 Kunden gesprochen über dieses Thema viele Leute sehen das natürlich schon kritisch finanziell gesehen
[00:17:10] Christoph Plantener: der Steuerberater ist bei weitem derjenige der sich am meisten bedient an der Kriegskasse des selbständigen also da ist in Bank Buchhaltungssysteme alles nur unter ferner liefen also da ist schon natürlich der Wunsch des Problem
[00:17:23] Christoph Plantener: Auto saßen an den Steuerberater da habe ich keine Probleme mehr aber viele verdienen auch simply nicht genug damit sie sich das leisten können im Schnitt würde ich mal sagen sind in meinen solo selbständigen 2000 € schon auch eine Summe die man erstmal dann auch beiseite legen muss,
[00:17:37] Christoph Plantener: also ja ich glaube der Wunsch ist natürlich schon da aber ich leide alles Auto draußen aber das geht wirklich auch erst in der Zukunft,
[00:17:44] Christoph Plantener: wenn die Technologie ist eben dann auch möglich macht so einen Service und der Preis anzubieten der auf Mandanten Seite eben auch dann gerechtfertigt werden kann heutzutage bei einer Full-Service-Agentur mit dem Service leisten was ich erwarten würde,
[00:17:58] Christoph Plantener: würden könnten sich nicht viele leisten.
[00:18:00] Claas / Isabel Blank: Wie verdiene ich denn als Steuerberater Geld ich bin ein Steuerberater ich habe 200 Servicekräfte was biete ich den Leuten an du sagst es müsste er niedrigpreisig sein wie verdiene ich da noch Geld.
[00:18:14] Christoph Plantener: Naja die die Aufgaben an sich die hier eben ma sind die die Leute die ich hier brauche die Servicekräfte jetzt auch nicht die teuersten im Vergleich zu zu Steuerberatern und den Servicekräften die heute in der Steuerberatungskanzlei Arbeiten zum anderen habe ich einen Prozess ja wirklich komplett automatisiert
[00:18:31] Christoph Plantener: das heißt wenn ich hier einen automatisierten Prozess habe dann ist die Steuerberatungskanzlei der Zukunft sehr sehr gross was Mandanten betrifft ja dann habe ich vielleicht 10.000 Mandanten die ich mit einem in einer Kanzlei im Abwehr für daran denke ich wir müssen uns relativ spezialisieren.
[00:18:47] Christoph Plantener: Spezialisierte Kanzlei geben die ein Industrie Typ im nocne mändlfeld vertritt dann können wir auch diese klassischen Skaleneffekte erreichen und der der der Servicemitarbeiter macht eben die kleinen anderen Teile die wir noch nicht automatisieren
[00:19:02] Christoph Plantener: können oder auch nicht wollen,
[00:19:04] Christoph Plantener: haben Softwareunternehmen oder Seite mehrere gehabt den letzten Jahren immer Vollkasko ausgemacht die Menschen wollen trotzdem noch ein bisschen eher Kontakt ist aber nicht sehr komplex und der kostet auch nicht wahnsinnig viel das ist einfach dass ein Mensch
[00:19:17] Christoph Plantener: da ist um den Service dann entgegen zu nehmen und der mir dann deine die Probleme löst das muss aber nicht der Steuerberater sein.
[00:19:24] Claas / Isabel Blank: Muss nicht der Steuerberater sein wäre das nächste Stichwort weil viele sagen muss gerade so das Verhältnis Berater Mandant ist irgendwie so gut.
[00:19:32] Claas / Isabel Blank: Der Vertrauens Kern der ganzen Beziehung auf der das alles rot in deinem Modell hast du sehr viele Servicekräfte dir halt im Großteil des Mandanten Kontaktes abfangen und auch erledigen.
[00:19:44] Claas / Isabel Blank: Ist dieses Vertrauens der Vertrauens Kern dann verzichtbar oder lässt er sich auch anderswo Pflanzen.
[00:19:51] Christoph Plantener: Ich glaube lässt sich anderswo verpflanzen im aus meiner persönlichen Erfahrung raus ich habe mal für economics ich sage mal das DATEV des Nordens gearbeitet wir hatten damals 100s Servicekräfte
[00:20:02] Christoph Plantener: die sehr sehr gut geschult waren und natürlich darf eine Buchhaltungssoftware keine Steuerfragen geben aber sind auch sehr viele komplexe Fragen zur Buchhaltung die dort immer kommen
[00:20:11] Christoph Plantener: wir hatten dort einen extremes gut geschulten customer service der sehr oft auch proacc
[00:20:17] Christoph Plantener: tief die Kunden angerufen hatten wir hatten schon gesehen da ist ein Problem der Kunde hat uns noch gar nicht angerufen hatten wir ihn schon angerufen und ihm gesagt du hast da was falsch gemacht oder hier könnte ein Problem sein und das genau meine ich
[00:20:28] Christoph Plantener: mitdenken proaktiv im reingehen wenn ich das mache dreimal wir haben immer damals gesagt Browser customer das ist abgedroschen aber wenn man es wirklich tut
[00:20:37] Christoph Plantener: wirklich diesen Service Reinbek ich glaube dann kann man ganz anderes Vertrauen hinkriegen sogar,
[00:20:42] Christoph Plantener: als es heute zwischen Steuerberater und dem heutigen Mandanten besteht denn mein Steuerberater ich traue mich schon zu dass das einigermaßen mit den Steuern hinkriegt und sowas
[00:20:51] Christoph Plantener: gebaut hat er mich noch nie.
[00:20:53] Claas / Isabel Blank: Dann komm doch mal auf deine Erfahrung mit Steuerberatern zu tun du bist seit wie vielen Jahren jetzt selbständig.
[00:20:58] Christoph Plantener: Ich weiß auch nicht mehr genau irgendwie 17-20 irgendwas in der Richtung
[00:21:01] Christoph Plantener: mein achte Startup dass ich mit deine gegründet habe ich habe natürlich sehr sehr viel schon mit Steuerberatern zu tun gehabt arbeite ich Buchhaltungssoftware hergestellt habe und so gesehen dann auch immer oft mit den in den Dialog gegangen bin selber meine Unternehmungen
[00:21:16] Christoph Plantener: gemacht haben ich meine persönlichen Erfahrung sind das
[00:21:23] Christoph Plantener: bis jetzt und das ist auch einer der Gründe warum ich heute hier bin ich in dem im im traditionellen Bereich oftmals sehr enttäuscht sind die Kollegen dir schon etwas ältere Semester sind einfach meinen Ausführungen was die Thema Zukunft und Digitalisierung was ich mir wünsche nicht folgen können oder wollen
[00:21:41] Christoph Plantener: generell auch das scheint mir heute so hier als Feedback ist es ja so dass man hat genügend Mandant.
[00:21:47] Christoph Plantener: Man muss anscheinend nicht drüber nachdenken und das stimmt nicht persönlich traurig
[00:21:52] Christoph Plantener: ja ich ich habe erst die Buchhaltung dann die Banking Branche in meinen könnte da genauso sagen muss man die Banking Branche revolutionieren das
[00:21:59] Christoph Plantener: tue ich nur deswegen weil ich aus Kundensicht sage hier gibt’s in Potential und ich glaube schon auch dass dieser ganze Wunsch der Veränderung in der Steuerberater brauchst du schon sehr sehr stark vom Mandanten kommt,
[00:22:10] Christoph Plantener: Steuerberater scheint in sich keinen großen Druck zu verspüren hier in der Veränderung zu machen und das finde ich schon sehr traurig,
[00:22:17] Christoph Plantener: aber ich sehe auch eine riesige Möglichkeit wenn einer mal begreift oder ein paar begreifen dass wenn man bisschen anders denkt,
[00:22:25] Christoph Plantener: etwas kundenorientiertes kann man gar nicht ganz toll sein.
[00:22:28] Claas / Isabel Blank: Mach mir den Mund weiter wässrig was für tolle Sachen kann man da ja aufbauen.
[00:22:33] Christoph Plantener: Na ich wie gesagt ich ich glaube in der in der ganz stark
[00:22:37] Christoph Plantener: Verzahnung von EZB Bank Buchhaltung und Steuerberatung wird immer mehr dazu kommen das ist eigentlich eine Verschmelzung kommt
[00:22:48] Christoph Plantener: der Kunde braucht doch einfach nur sein sein Problem gelöst
[00:22:52] Christoph Plantener: Bedenken heutzutage immer noch viel zu sehr in diesen sie los ja das soll die Bank das machen die Buchhaltung das machen der Steuerberater das machen vielleicht gibt’s noch andere Services außenrum und ich glaube wir werden zunehmend eben eine Verschmelzung sehen dass ich nur noch einen Kontakt
[00:23:08] Christoph Plantener: Punkt zum Mandanten zum Kunden habe und dann im Hintergrund eben durch eine verpasst Akte Vernetzung der einzelnen player
[00:23:19] Christoph Plantener: nimmt ein wirklichen Grad der Automatisierung krieg ich habe 10 Jahre lang in Dänemark gelebt in in Dänemark wird die Steuererklärung komplett automatisiert gemacht und ich kann nur im Nachhinein noch hingehen und verändere Veränderung machen oft auch in Deutschland,
[00:23:33] Christoph Plantener: wird das eines Tages kommen ich weiß es werden wahrscheinlich noch zehn oder mehr Jahre sein aber ich habe gesehen das funktioniert und das muss auch möglich sein.
[00:23:40] Claas / Isabel Blank: Du das eben den Kontakt. Angesprochen die Steuerberater sind glaube ich nicht die einzigen die auf diesem Kontakt. Scharf sind vielleicht sind es sogar die einzigen die nicht scharf genug darauf sind jetzt hat mir den Mund wässrig gemacht was alles möglich ist.
[00:23:56] Claas / Isabel Blank: Mach mir Alpträume wenn ich ein Steuerberater wäre und dieser Kontaktpunkt liegt da reif zum Greifen nah.
[00:24:04] Christoph Plantener: Ja also richtig richtig ich eher ich stehe hier ich schaue mir das ganz genau an und ich bin sehr scharf auf den Kontakt
[00:24:10] Christoph Plantener: Punkt und ich glaube schon um jetzt mal wirklich hier ganz frech zu sein wenn der Steuerberaterin sie nicht greift und den Service sich nicht greift ich sehe sowohl auf Seiten der Bank,
[00:24:23] Christoph Plantener: der fintechs momentan noch wie auch aufseiten der aus der der der Buchhaltung der Saft buchhaltungs Anbieter immer stärker der Druck zu sagen wenn es dann nicht kommt momentan möchten wir mit dem Steuerberater zusammenarbeiten aber wenn dort nicht das
[00:24:38] Christoph Plantener: liefert wird Erhard wir haben durchaus die 10 20 30 Millionen im Hintergrund um
[00:24:43] Christoph Plantener: in diesem Markt reinzugehen und wir werden in diesen Radmarkt reingehen wenn eben hier keine Veränderung kommt weil wir wollen diese Veränderung forcieren.
[00:24:52] Claas / Isabel Blank: Okay wenn wir das runterbrechen jetzt haben wir sehr so den Branche Blick gehabt von ganz oben drauf wenn wir jetzt mal aus der Kanzlei Tür gucken ja in meiner Kanzlei,
[00:25:02] Claas / Isabel Blank: dies nicht gibt arbeiten sieben Leute ich bin eine einzige Berufsträger da drin was kann ich denn mit meiner kleinen Einheit tun,
[00:25:09] Claas / Isabel Blank: um auch ein bisschen zu profitieren von dieser Entwicklung oder zumindest nicht abgehängt zu werden.
[00:25:14] Christoph Plantener: Na ich ich denke
[00:25:18] Christoph Plantener: erstmal würde ich jedem empfehlen eine systematischer Gespräch mit den Mandanten.
[00:25:28] Christoph Plantener: Ich habe heute mit vielen jungen Kollegen gesprochen ich war trotzdem recht erstaunt wie wenig.
[00:25:36] Christoph Plantener: Wir übereinstimmen Stimmung oder wie wenig Übereinstimmung ich gefunden habe der Analyse was was die Kunden aus meiner Sicht quasi wollen und man und was
[00:25:46] Christoph Plantener: die Steuerberater sehen was sie wollen also ich würde noch mal schwer empfehlen wirklich den Dialog anzuschauen ja weil.
[00:25:54] Christoph Plantener: Zu häufig sehe ich dass es sich vielleicht auch mit der Digitalisierung etwas zu einfach gemacht wird ach ich Kandidaten hier nicht richtig in DATEV rein holen dann tue ich es halt blame it on the
[00:26:05] Christoph Plantener: Programm und letzte Matlab smooth on also Digitalisierung Bild mit dem deutet schon auf dass ich mich umstellen muss
[00:26:13] Christoph Plantener: Herz dass ich dass ich selber neue denke wir sind neue Welt draußen ich habe auch hier mit Kollegen war auch sehr interessant heute viel darüber geredet dass ich das Modell des Steuerberaters auch also die wie die Kanzlei strukturiertes ändern muss es ist doch sehr ein
[00:26:27] Christoph Plantener: patriarchisches Modell heutzutage würde ich sagen es gibt den Bienen sie es Berufsträger und dann gibt’s den Resten außenrum
[00:26:35] Christoph Plantener: würde ich ein Start-up ja ich habe schon acht davon so führen mehr mit diesem hierarchischen Ansatz wäre ich glaube irgendwoher müssen runterkommen von diesem Modell des es gibt hier oben irgendjemand einen Gott an der Spitze und der Rest muss er seiner Pfeife tanzen sondern wirklich Teams kreieren ja und der Steuerberater in einem in einer
[00:26:53] Christoph Plantener: sich zunehmend digitalisieren Welt.
[00:26:56] Christoph Plantener: Muss vielleicht demnächst jemand einstellen der deutlich mehr als er verdient und der im Endeffekt eine meine IP die Styles Leistung bringt die eben diese der Steuerbüro eskalieren lässt er ist ja für ihn immer noch gut nach deutschem Recht hatte ja 51% an seiner Kanzlei wenn er jemand anderes beteiligt aber man muss um
[00:27:14] Christoph Plantener: umdenken
[00:27:15] Christoph Plantener: und es ist nicht der König der Steuerberater sondern der König ist derjenige der die beste Dienstleistungen für den Mandanten bringen kann und das kann auch in ein Tiger sein und suchen für nicht nur ein Steuerberater.
[00:27:25] Claas / Isabel Blank: Das soll ich in letzter Zeit häufiger aber auch für deine Sicht ganz herzlichen Dank fürs erste dann.
[00:27:38] Claas / Isabel Blank: So wir sind bei Tag 2 der Kanzlei der Zukunft und Karina du bist unsere Besucherin aus der Zukunft denn du hast.
[00:27:47] Claas / Isabel Blank: Eine Kanzlei die hast du dir selber aufgebaut auf der grünen Wiese wenn ich mich richtig erinnere.
[00:27:53] Claas / Isabel Blank: Was machst du dort anders als vielleicht die Steuerberaterinnen Generationen vor dir.
[00:28:00] Carina Heckmann: Ja was ich ganz anders mache ist dass ich einen komplett digitalen Ansatz habe also ich habe 99% digital Quote das einzige was im Papier bei uns noch ist es die Post vom Finanzamt,
[00:28:11] Carina Heckmann: ich akquiriere online ich informiere die Mandanten online und ja das wird gut angenommen.
[00:28:18] Claas / Isabel Blank: Okay welche Impulse hast du dir denn dann noch mitnehmen können.
[00:28:23] Carina Heckmann: Ich glaube die Impulse sind vor allem die Automation dass man noch mal ein bisschen mehr in die Automation geht um sich noch mal mehr Zeit für die individuelle Beratung zu schaffen ich glaube das ist,
[00:28:36] Carina Heckmann: das wo es hinterher auch drauf ankommt bei den Unternehmen.
[00:28:40] Claas / Isabel Blank: Wo finde ich deine Kanzlei dann online wie heißt die Webadresse.
[00:28:42] Carina Heckmann: Meine Webadresse ist Steuer leicht gemacht. De.
[00:28:47] Claas / Isabel Blank: Arbeitest du allein oder schon mit Mitarbeiter.
[00:28:49] Carina Heckmann: Ich habe eine Aushilfe ja die ist aber nicht in den Steuerbereich tätig sondern die Macht für mich administrative Aufgaben also Verwaltung Post so ein bisschen
[00:28:57] Carina Heckmann: aber sonst bin ich erstmal noch alleine Arbeit aber gerade daran eine virtuelle Assistentin mit einzuarbeiten die aus dem Steuer Bereich kommt.
[00:29:05] Carina Heckmann: Andys gelernter Steuerfachangestellte und die wird mich der nächste unterstützt.
[00:29:09] Claas / Isabel Blank: Wie hast du die denn gefunden bitte in drei Teufels Namen.
[00:29:12] Carina Heckmann: Online tatsächlich großer Zufall also ich will dadurch dass ich ja online sehr unterwegs bin also ich sehr viel auf den Social-Media-Plattformen.
[00:29:21] Carina Heckmann: Und eben genau das meine Zielgruppe ist so Frauen die sich auch im Online-Business aufhalten habe ich sie einfach per Zufall gefunden und das war ein echter Glücks.
[00:29:31] Claas / Isabel Blank: Virtuelle Assistentin heißt sie wird wahrscheinlich auch nicht an deinem Kanzlei Standort wohnen sondern ganz woanders ihr werdet online zusammenarbeiten habt ihr das schon ausprobiert.
[00:29:41] Carina Heckmann: Wir haben uns jetzt insofern erstmal kennengelernt und so weiter aber ich habe schon vorab mal mit virtuellen Assistenten im im Bereich Blogartikel und so zusammengearbeitet das funktioniert hervorragend also es ist,
[00:29:52] Carina Heckmann: natürlich nur große Vertrauensebene die man da schaffen muss oder das entwickelt sich dann mit der Zeit da muss man ein bisschen Risiko erstmal eingehen manchmal.
[00:30:01] Carina Heckmann: Aber ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht weil es auch eben zu meinem Leben passt ich bin ja auch nicht immer am gleichen Ort zum Arbeiten.
[00:30:09] Claas / Isabel Blank: Von den Sachen die wir gestern so hier erlebt und besprochen haben was würdest du am liebsten gerne schon lieber heute als morgen umgesetzt sehen.
[00:30:21] Carina Heckmann: Also ich würde mir wünschen dass auch vielmehr Berufskollegen in diesen digitalen Weg gehen.
[00:30:28] Carina Heckmann: Für mich stehen noch ein paar Projekte in der Pipeline die würde ich natürlich für mich jetzt persönlich ist schneller umsetzen gerne Stichworte Online Kurs und Weiterbildung.
[00:30:38] Carina Heckmann: Ja aber das ist eh alles in der mache und ich glaube das ist digitale einfach einfach bei vielen schneller vorwärts gehen.
[00:30:46] Carina Heckmann: Sollte damit auch für die Berufskollegen einfach ein bisschen schöner arbeiten können meiner Meinung nach.
[00:30:52] Claas / Isabel Blank: Okay danke dir soweit Jacqueline Jacqueline Eck du bist Steuerfachangestellte du bist eine Umsätze rin.
[00:31:00] Claas / Isabel Blank: Du magst darf ich die Branche sehr aber du möchtest möchte auch bleiben aber vielleicht gar nicht auf die Berater Schiene gehen was genau ist dein Ziel in der Zukunft in der Kanzlei hat.
[00:31:11] Jacqueline Eck: Genau ich komme aus dem Steuer aus der Steuer Richtung eh schon raus habe Wirtschaftspsychologie im Bachelor jetzt studiert und mache jetzt im Prinzip noch den Master mit business consulting & digital management,
[00:31:23] Jacqueline Eck: um eben,
[00:31:25] Jacqueline Eck: den Kanzleien die vielleicht noch nicht so arbeiten wie Karina aber gerne in die Richtung möchten im Prinzip bei dem Prozess zu begleiten den Möglichkeiten so zeigen okay wo fange ich an was sind,
[00:31:36] Jacqueline Eck: Kieferknochen Sachen die muss ich beachten um eben diesen ganzen Prozess umzustrukturieren oder komplett neu aufzubauen.
[00:31:43] Claas / Isabel Blank: Denke dafür ist die Nachfrage.
[00:31:46] Jacqueline Eck: Das glaube ich auch ja wenn man sich mal so anguckt die Steuerkanzlei sind ja doch eher alle noch voll von Papier Bergen und die Digitalisierung ist einfach kein Geheimnis mehr und da bleibt auch diese Branche lade nicht von verschont und die muss langsam anfangen was zu tun.
[00:32:01] Claas / Isabel Blank: Willst du das in Form einer Anstellung machen oder willst du das als Service als selbständige anbiet.
[00:32:06] Jacqueline Eck: Großes Ziel ist auf jeden Fall das irgendwann als Service in der Selbständigkeit umsetzen zu können weil man dann einfach frei agieren kann und nicht an ein Unternehmen selbst gebunden ist.
[00:32:17] Jacqueline Eck: Fest in Anführungsstrichen mit Projektarbeiten um wie ein Unternehmen reinzugehen gerne mit langfristigen im Hintergrund aber eben nebenbei auch.
[00:32:25] Jacqueline Eck: Der Laufkundschaft ist jetzt falsch aber eben jeden mitnehmen zu können der darauf Lust hat ich möchte mich dass ich nur auf ein Unternehmen festlegen.
[00:32:31] Claas / Isabel Blank: Das Ding für mich auch ein bisschen nach ja du bist wählerisch wem du dich sozusagen andienen würdest sei seit als Projektleiterin oder als als Angestellte wenn du jetzt mal so deine Angestellte Sicht nimmst.
[00:32:45] Claas / Isabel Blank: Wonach suchst du eine Kanzlei aus wo dir vorstellst er wollte könnte ich die nächsten Jahre gut zu bringen.
[00:32:51] Jacqueline Eck: Sie muss den Willen haben was ändern zu wollen also,
[00:32:56] Jacqueline Eck: Digitalisierung das heißt für mich das Fax abbestellen irgendwie das ja du lachst das ist ist es wirklich so dass es wirklich bei vielen Kanzlei wir sagen auch Digitalisierung habe ich gemacht Fax ist im Keller.
[00:33:10] Jacqueline Eck: Man muss es wollen man muss wirklich selbst als Kanzlei auch den Fokus sehen und sagen okay wir können so demnächst nicht mehr weitermachen und das ist für mich auch,
[00:33:18] Jacqueline Eck: die anderen zum zusammenziehen mit den Leuten kann ich arbeiten dass in dem Sinne wählerisch zu sagen ich kann nur mit Leuten arbeiten die es auch wollen und.
[00:33:27] Claas / Isabel Blank: Was haben denn die Leute in deiner Ausbildung richtig gemacht dass du so brennst für dieses Thema und die Branche nicht verteufelt.
[00:33:34] Jacqueline Eck: Das hat nichts mit meiner Feier Steuerfachangestellten zu tun soll er mit meinem Bachelor ich habe dadurch dass ich eben nebenberuflicher noch das Studium gemacht habe habe ich sehr viele tolle Leute im Studium kennengelernt herausragende Dozenten DIY,
[00:33:48] Jacqueline Eck: genau den Kniff gegeben Andy gesagt dann pass mal auf Leute ihr könnt nicht auf dem stehen bleiben wo ihr jetzt seid ihr müsst weiter denken ihr müsst gucken gute meinen Tellerrand guckt was draußen passiert,
[00:33:57] Jacqueline Eck: ihr müsst da mithalten und bleibt ihr stehen und allein dass ich hier sitzt und mit mir studiert und abends um 18 Uhr bis 21 Uhr unter der Woche dreimal und noch samstags 8 stunden,
[00:34:07] Jacqueline Eck: das zeigt dass ihr auf dem richtigen Weg seid.
[00:34:11] Claas / Isabel Blank: Was hast Du hier an Impulsen mitgenommen sei es von albernen Rollenspielen bis konkreten Ideen was hat dir gefallen und was nimmst du mit als positiven im.
[00:34:21] Jacqueline Eck: Einmal definitiv die Vielzahl an unterschiedlichen Menschen die man je kennenlernen durfte an Charakteren einstellung,
[00:34:28] Jacqueline Eck: und auch ja schon Ideen wie man das ganze schon umsetzen kann die Möglichkeit ja sich auch mal,
[00:34:36] Jacqueline Eck: ja lustig über sich selbst zu machen über die eigenen Grenzen hinaus zu gehen weil ich glaube nur wenn man das selbst kann kann man das auch irgendwie anderen Leuten vermitteln und daher war auch dieses Improvisationstheater,
[00:34:48] Jacqueline Eck: auch eine coole Gelegenheit auch wenn man da erst mal so ein bisschen schmunzeln denkt und was hat das jetzt damit zu tun verstehe ich noch nicht ganz so im Nachhinein geht das schon auf und es hat schon alles Sinn gemacht,
[00:34:59] Jacqueline Eck: ja zugucken okay wo fängt man an was muss man als Mensch vielleicht auch mitbringen um das überhaupt.
[00:35:05] Claas / Isabel Blank: Kann die hören nicht mehr sehen.
[00:35:08] Claas / Isabel Blank: Was war die SA gemacht haben aber wir müssen uns glaube ich einmal erzählen und ich fange einfach mal an was was euch auffällt was ich vergesse ergänzt dir bitte wir hatten eine kleine gestern eine Unternehmens Schauspielerin.
[00:35:19] Claas / Isabel Blank: Mums Maya die kommt aus Berlin und macht viel Improvisationstheater und mach das auch für für Firmen nutzbar und hat mit unsere bestimmte übungen gemacht ja das einfach zum Aufwärmen dass wir einfach.
[00:35:30] Claas / Isabel Blank: In der Gruppe durchgezählt haben 123 dann wurde.
[00:35:33] Claas / Isabel Blank: Die Zahl eins durch irgendeine Geste und einen wilden Schrei ersetzt und später dann die Zeit zwei und der Schwierigkeit wurde grad würde mal weiter angehoben hat dass die Leute zwangsläufig Fehler machen mussten aber,
[00:35:46] Claas / Isabel Blank: eine Lektion davon war Fehler sind okay ja wer sich rührt macht Fehler und das ist kein kein Weltuntergang.
[00:35:53] Claas / Isabel Blank: Das wollte glaube ich mit unserem bisschen abbauen und dann mussten wir Gespräche führen und durften immer nur auf eine bestimmte Art und Weise antworten wir sollten ein Wochenende planen mit einem Gesprächspartner und durften zuerst nur das was nein sagen oder.
[00:36:06] Carina Heckmann: Dass es aber nein.
[00:36:07] Claas / Isabel Blank: Und da dürfen wir ja aber sagen und als nächstes sollten wir sagen ja genau und.
[00:36:12] Claas / Isabel Blank: Und das dann halt immer noch so fortsetzen so sollten wir dann immer weiter Ideen generieren und versuchen selbst wenn wenn der Ball der zu gespielt wird.
[00:36:22] Claas / Isabel Blank: Nicht so richtig passgenau war doch und wie das Beste draus zu machen und das muss ich auch sagen war,
[00:36:27] Claas / Isabel Blank: bei mir das schwierigste in der Übungen finde ich das noch okay aber es wäre dann später so über Geschäftsmodelle gesprochen haben da habe ich doch so,
[00:36:35] Claas / Isabel Blank: mein alten CSU Wähler in mir gespürt hat weitere alle Leute über den Mund fahren und sagen die grundfalsch sie doch alles sehen und Selters meine sich die einzig wahre.
[00:36:46] Niklas Herberg: Ich glaube trotzdem obwohl man so in diesem in diesem in dieser Abwehrhaltung ist gegenüber solchen Ideen ist man trotzdem durch diese Übung in so einen Floh gekommen also wir haben uns immer oben wieder dran dran erinnert an dandidis,
[00:36:57] Niklas Herberg: ja jo finde ich richtig gut und wir sollten das so und so machen und dadurch sind eigentlich relativ gute Ideen über uns finde ich zumindestens entstand.
[00:37:05] Claas / Isabel Blank: Okay gut also bei uns hat es teilweise das Gefühl wir waren irgendwann alle in der Rolle des Controllers und Realist.
[00:37:12] Carina Heckmann: Ja schon zwischenbericht.
[00:37:14] Claas / Isabel Blank: Okay aber jetzt bist du ja gerade schon zu Wort gekommen Niklas du bist ja mit dabei ich muss meinen sein Nachnamen lesen ab Niklas Herberg du bist dabei weil du auch,
[00:37:24] Claas / Isabel Blank: noch relativ jung bist du bist schon Berufserfahrene du stehst vor der Überlegung,
[00:37:29] Claas / Isabel Blank: gehe ich in die Kanzlei ja oder nein das ist keine alltägliche Kanzlei es eine sehr alltägliche Kanzlei ist es nämlich die ganze Zeit wo du aufgewachsen bist die deiner Eltern kannst du es ja mal kurz ein bisschen beschreiben bitte.
[00:37:39] Niklas Herberg: Ja genau ich arbeiten elterlichen Kanzlei kurz zu meinem background ich habe Stoff Fachangestellten Ausbildung gemacht in Düsseldorf bei einem der größeren Konzerne.
[00:37:49] Niklas Herberg: Habe ich dann dazu entschlossen gut und ich gucke mir das ganze mal dann auch raus aus nächster Nähe an nicht nur so wie ich es quasi im Elternhaus mitbekommen haben finden über arbeit gesprochen wurde.
[00:37:59] Niklas Herberg: Da bin ich jetzt seit drei Jahren.
[00:38:04] Niklas Herberg: Und beschäftige mich da hauptsächlich mit mit der Kanzlei Organisation und dem Thema Digitalisierung soweit gefahren wie das auch immer ist genau und die die Abläufe in der Kanzlei sind grundsätzlich.
[00:38:19] Niklas Herberg: Sehr klassisch also.
[00:38:21] Niklas Herberg: Typische Handwerker mittelständische Unternehmen die die alle wenig mit diesem mit diesem mit dieser Thematik am Hut haben.
[00:38:30] Niklas Herberg: Und ja bin da jetzt quasi in so einer Sonderfunktion beschäftigt direkt an die Partner angeschlossen also sind nicht nur meine Eltern die da quasi Inhaber sind sondern es gibt auch zwei weitere.
[00:38:41] Niklas Herberg: Uns ist mir im alltäglichen halten eine wahnsinnig schwierige Aufgabe neben den alltäglichen operativen Tätigkeiten so und 30 köpfiges Team irgendwie in Richtung zu bewegen dass sie sich genau mit diesem Thematik mal bescheid.
[00:38:56] Claas / Isabel Blank: Kein Junge übernimm die Kanzlei.
[00:38:59] Niklas Herberg: Ja so leicht gesagt.
[00:39:02] Claas / Isabel Blank: Dass du das dann kriegst du das öfter zuhören und was sind deine Überlegungen.
[00:39:06] Niklas Herberg: Ja kriegt man dauerhaft jeden gesagt insbesondere wenn man sich mit Freund drüber unterhält sie die dann einem kritisch angucken warum man sich das überhaupt überlegt.
[00:39:16] Niklas Herberg: Aber ich glaube es ist häufig nicht nicht nicht jedem offen,
[00:39:23] Niklas Herberg: zum einen klar welche welche zwischenmenschlichen Konflikte dabei entstehen ich glaube jeder jeder hat es schon mal in der Familie irgendwie ein bisschen Konflikte und wenn die sich dann auch noch auf die Berufswelt ausweiten dann kann das nur noch komplizierter werden.
[00:39:39] Niklas Herberg: Und das zweite ist dass ich mich halt mit diesem Berufsstand extrem auseinandersetze auch wie wieder zukünftig aussehen kann.
[00:39:47] Niklas Herberg: Und dadurch aus Herausforderungen sehe und jetzt ob ich die Kanzlei im Grunde übernehme oder damit einsteige wie auch immer man das.
[00:39:57] Niklas Herberg: Doktorieren oder konzipieren kann.
[00:39:59] Niklas Herberg: Sehe ich auch in in der Arbeit oder das was dann an Leistung gebracht erbracht wird von so einer Steuerkanzlei als durchaus Herausforderung Dino ausgearbeitet werden muss.
[00:40:08] Niklas Herberg: Und da bin ich jetzt beim mich zu fragen ob ich mich überhaupt so intensiv mit dem fachlichen Bereich beschäftigen der mich vielleicht dabei auffällt die sind diese ja Zukunftsentwicklung mitzuziehen.
[00:40:20] Claas / Isabel Blank: Ich verstehe deine Antwort die Wohnung ist sehr diplomatisch formuliert ist ein bisschen so.
[00:40:28] Claas / Isabel Blank: Es ist die Frage ist offen.
[00:40:31] Claas / Isabel Blank: Überwiegende digivolving der Arbeitslast in einer Kanzlei der Zukunft wirklich im Steuer fachlichen Bereich liegt oder ob das nicht sehr viel mehr eine.
[00:40:40] Claas / Isabel Blank: Eine organisatorische Herausforderung ist für die man keinen Titel brauch und du hast du hast.
[00:40:46] Niklas Herberg: Zusammenfasst.
[00:40:47] Claas / Isabel Blank: Du hast vorhin auch einmal angedeutet du spielst so ein bisschen auf Zeit wenn du dir überlegst.
[00:40:52] Claas / Isabel Blank: Habe ich als Berater in die in die Branche geben weiß ich nicht vielleicht spielt ja die Zeit in meine Hände die Regulation wird ein bisschen gelockert und ich kann so ein Unternehmen führen ich kann mir Steuerberater ran holen sozusagen wie jeden anderen Angestellten der Trend.
[00:41:07] Claas / Isabel Blank: Festanstellung beim Steuerberater geht ja auch seit Jahren immer höher und kann ein Kunde dann doch ein sehr interessantes Steuer Unternehmen führen.
[00:41:15] Claas / Isabel Blank: Mit einer Fachabteilung für Steuerrecht und einer einer großen Abteilung für organisatorische Fragen.
[00:41:23] Niklas Herberg: Ich habe immer das Leben im internationalen Bereichen sieht dann wartest du es gerade angesprochen dass dieser nenn ihn jetzt mal scheinen den man haben muss oder diese Verifizierung von der von der Kammer die man haben muss um überhaupt eine Steuerberatungskanzlei zu führen,
[00:41:38] Niklas Herberg: dass der ja im internationalen Bereich schon aufgelockert ist also wenn man nach Großbritannien Dänemark auch in USA schaut und und und,
[00:41:47] Niklas Herberg: dann gibt es diesen Berufsschutz in Anführungsstrichen ja nicht mehr und ich glaube genau unten so wie du es gerade einhalten gesagt hattest dass das.
[00:41:57] Niklas Herberg: Ein Großteil der raus Forderungen darin liegt nicht mehr fachliche,
[00:42:00] Niklas Herberg: Dinge zu bearbeiten und zu beraten sondern vielmehr organisatorisch eine Hilfestellung zu sein ich denke das kann man.
[00:42:11] Niklas Herberg: Vielleicht auch ohne ein Steuerberater Tipp.
[00:42:15] Claas / Isabel Blank: Welche Pulse hast du ja mitgenommen von denen anderthalb Tagen jetzt.
[00:42:19] Niklas Herberg: Ja insbesondere eine Impuls also das ist dass dass das,
[00:42:24] Niklas Herberg: sich Leute damit beschäftigen das dass man weiter in diesem in diesem Grad der Digitalisierung nicht vielleicht in der klassischen Steuerberatungskanzlei sich nicht sich aufhält durchaus auch Kontakt.
[00:42:37] Niklas Herberg: Also wir stehen ja zwei weitere am Tisch die wir gerade schon gehört haben Handy die auch einen wahnsinnigen Impuls bringen also entweder mit dass man sich schon damit beschäftigt und selbständig zu machen.
[00:42:47] Niklas Herberg: Oder sich auch wirklich.
[00:42:50] Niklas Herberg: So wie ich das vielleicht auch an denke sich schon sehr darauf spezialisiert hat vielleicht Steuerberatungskanzleien zu helfen und das sind natürlich Kontakte die ja in dem alltäglichen und in der Weiterentwicklung auch weiterhelfen werden.
[00:43:01] Claas / Isabel Blank: Vielleicht ein bisschen schwierig das öffentlich zu machen aber gibt es einen einen Fahrplan den du deiner elterlichen Kanzlei wünschen würdest.
[00:43:10] Niklas Herberg: Real.
[00:43:14] Niklas Herberg: Ist schwierig ist schwierig ich will ich würde mir wünschen durchaus dass das diese Thematik neben neben dem.
[00:43:22] Niklas Herberg: Operativen durchaus noch mehr in den Fokus gezogen wird ich glaube wir sind da jetzt.
[00:43:30] Niklas Herberg: Kurzfristig auf jeden Fall zu gekommen gibt bei uns jetzt so kleinere Pläne Projektteams die sich die sich mit Digitalisierung beschäftigen auch mit durchaus.
[00:43:41] Niklas Herberg: Ja guten Enddatum die auch endgültig sind sowas wie haben es gerade gehört mit dem Fax auch das muss natürlich irgendwie umgesetzt werden und was bei uns zum Glück schon digitalisiert ist,
[00:43:51] Niklas Herberg: aber sowas wenn Drucker abgebaut werden und so weiter und ich glaube das.
[00:43:56] Niklas Herberg: Sitze mittelfristig auf den ganz guten Weg müssen uns aber halt noch intensiver.
[00:44:03] Claas / Isabel Blank: Okay ich danke euch drei erstmal prima.
[00:44:14] Claas / Isabel Blank: Okay wir stehen jetzt hier am Ende von 36 Stunden Zukunftswerkstatt 36 Stunden Zukunft nonstop mit dem wie Dagi würde Judith Klups ihr das war wieder super organisiert,
[00:44:27] Claas / Isabel Blank: moderiert hat was haben wir in den anderthalb Tagen gelernt.
[00:44:31] Judith Klups: Ja also ich bin immer noch total begeistert von dem Präsentation gerade wenn wir wirklich gestern wie wir schon zu Beginn gesagt hat ein ganz groß angefangen überhaupt mal Zukunftstrends sehen
[00:44:39] Judith Klups: Improvisationstheater Teams bilden wie finde ich mich überhaupt bis hin zu wirklich 4 wie ich finde grandiosen konkreten Ideen für eine Steuerkanzlei der Zukunft also ich bin immer noch,
[00:44:48] Judith Klups: total begeistert von richtig.
[00:44:51] Claas / Isabel Blank: Du hattest auch eine Unternehmens Schauspielerin ins Spiel gebracht und das war für dich wahrscheinlich auch vielleicht nicht das allererste Mal aber noch früh was beobachtest du wenn die Leute auf einmal anfangen sollen zu schauspielern.
[00:45:04] Judith Klups: Ja also tatsächlich habe ich ihr das in dem Format auch noch nicht eingesetzt sondern in sucht klassische Führung und sowas wo man das so macht
[00:45:11] Judith Klups: mein Gedanke war dabei und das ist glaube ich echt gut aufgegangen sich überhaupt mal mit dem Thema so Rolle und spielen auseinanderzusetzen weil sie sehr kennen Spiel wir spielen ja nicht Grund natürlich gründet jetzt vielleicht nicht jeder Morgen aber über masterrolle rauszukommen
[00:45:26] Judith Klups: und ich fand ganz tolles ja auch gesagt hat sie die Rolle ist auch ernst also und dass man dem anderen auch eine Rolle gibt also dieses aufeinander achten sagen wir immer alle so lala aufeinander achten zuhören da sein im Moment aber ich finde das war so offen. Das wirklich mal zu erleben was ich habe mir doch selber noch mal so viel Sachen mitgenommen die wahrscheinlich noch nachwirkt.
[00:45:42] Judith Klups: Es war nicht richtig tolle Einstimmung.
[00:45:43] Claas / Isabel Blank: Du machst solche und ähnliche Veranstaltungen mit deinem zukunftsagenten ja für ganz unterschiedliche bohrschen aber oft geht es halt um die um die Themen Zukunft und Digitalisierung war es einfach ein ein ein Trend ist der alles,
[00:45:55] Claas / Isabel Blank: erfasst und mit sich reißt sozusagen gibt es abgesehen von von deinem branchenunterschiede gibt es da Gemeinsamkeiten die sich zeigen.
[00:46:03] Judith Klups: Ich hatte ich sehe ganz viele Gemeinsamkeiten tatsächlich sind das total unterschiedliche Branche noch Menschen mit denen wir arbeiten immer ja mit diesem Blick Zukunftsbild also wie könnte ein Zug
[00:46:12] Judith Klups: es wird aussehen und da gibt es aber auch total viele Gemeinsamkeiten aus haben wir heute gesehen es gibt immer irgendwie Aufgaben egal ob sie im
[00:46:19] Judith Klups: Heimservice ist in der Kanzlei in der Produktion ist wo es darum geht große Datenmengen zu Screen daraus was ab zu leid und dann wieder mit dem Mensch gezielt ins Gespräch zu gehen das gibt es fast überall und so lassen sich ganz viele musterfeststellungsklage beobachte ich persönlich und wir als Team über eigentlich alle Branchen hinweg.
[00:46:36] Claas / Isabel Blank: Hast du vielleicht auch sowas wie eine Fortentwicklung gesehen es gab ja im vergangenen Jahr schon mal dieses Lexoffice Event dass du auch moderiert hast,
[00:46:44] Claas / Isabel Blank: ich stelle fest bei dir so,
[00:46:47] Claas / Isabel Blank: Thema anspreche dass sich das mit der Zeit verändert die Leute werden informierter haben auch vielleicht dann auch abweichende Meinung was ich eigentlich immer am interessantesten finde oder so etwas hast du da auch eine Fortentwicklung obwohl es nicht die gleichen Leute sind von der ersten zweiten Veranstaltung wahrnehmen können.
[00:47:01] Judith Klups: Ja absolut ich fand noch mal hierfür deutliche wir haben gestern überhaupt nicht diskutiert ob Dinge kommen also sondern ob ich zwei spiel ob ich sie will
[00:47:08] Judith Klups: ja oder ob was wir jetzt tun also ich finde wir sind jetzt schon im Vergleich zum letzten Mal und das finde ich ist auch insgesamt in der Gesellschaft zu beobachten gar nicht mehr so bei der Frage ja kommt etwas wird es denn anders und dann ja es wird anders und wie anders ist wird,
[00:47:22] Judith Klups: das bestimmen wir vielleicht heute und gestalten ist ein Stück mit das finde ich es ein großer Unterschied.
[00:47:28] Claas / Isabel Blank: 1000 Mark Henning du bist Steuerberater.
[00:47:33] Claas / Isabel Blank: Ja du bist fast Wirtschaftsprüfer da fehlen noch ein zwei Kleinigkeiten aber das meiste hast du schon hinter dir also ich drücke dir die Daumen ich wollte Dich gerne in dieser kleinen Abschlussrunde dabei haben,
[00:47:45] Claas / Isabel Blank: weil du aus einer größeren Kanzlei kommst und gleichzeitig etwas ja wie ein Labor hast,
[00:47:51] Claas / Isabel Blank: wo du Mandanten Versuche durchführen kannst du uns ein bisschen schildern.
[00:47:57] Henning Blank: Ja so so so ganz so schlimm wie sich das jetzt vielleicht anhört ist es nicht also ich bin auch bei größeren Gesellschaft aber ich probiere es euch mal mein Mandantenkreis dass aus die Mandanten durchweg zu digitalisieren
[00:48:09] Henning Blank: dadurch auch eine Effizienzsteigerung und auch eine Qualitätssteigerung für den Mandanten zu erzielen das sieht der man dann vielleicht im ersten Moment nicht aber,
[00:48:17] Henning Blank: wird das schon noch später merken bzw merken wir das auch in der Bearbeitung das einfach.
[00:48:23] Henning Blank: Auf jeden Fall eine qualitative Auswertung qualitative Abschlüsse bessere Beratung zielgerichtete Beratung und vor allem halt auch wenn man das jetzt sprechen Dokument.
[00:48:33] Henning Blank: Diese Mandate Beratungen erfolgen kann die exakt zu den Mandanten.
[00:48:38] Claas / Isabel Blank: Und das ganze auch schneller als früher.
[00:48:40] Henning Blank: Genau genau also für die.
[00:48:42] Claas / Isabel Blank: Früher im Jahr und mit weniger Bearbeitung.
[00:48:43] Henning Blank: Genau genau die Bearbeitungszeit reduziert sich deutlich und sehr sehr sehr merklich und das ist natürlich für die Kanzlei durchaus effizienter weil man mehr schaffen kann mehr bearbeiten kann und man erreicht trotzdem gehört weil die tät und das ist einfach.
[00:48:59] Claas / Isabel Blank: Was erzählt wenn man deinen Büro ansieht dann könnte man denken dass es irgendwie so ein Foto außen aus dem möbelkatalog ja da stehen keine Aktenordner auf dem Boden auch nicht auf den Fensterbänken oder in Schränken gestapelt übereinander ist es sehr übersichtlich du hast eigentlich,
[00:49:13] Claas / Isabel Blank: kaum noch Akten und das hat ausgestrahlt du bist einer größeren Kanzlei Kollegen Berufskollegen beobachten dich.
[00:49:22] Claas / Isabel Blank: Und dein Team kannst du uns das noch mal ein bisschen beschreiben was da zu sehen oder eben nicht zur.
[00:49:26] Henning Blank: Ich werde regelmäßig und das wahrscheinlich fast wöchentlich belächelt und es wird gesagt dass es bei mir so aussieht würde als würde ich nicht arbeiten was daran liegt dass mein Zimmer nicht voller Agnesa nicht voller Papiere ist,
[00:49:40] Henning Blank: es gibt keine Aktenstapel weil das ist alles abgearbeitet entweder oder ist es digitalisiert als Aufgabe irgendwo hinterlegt,
[00:49:46] Henning Blank: die Ordner sind quasi nicht vorhanden weil alles elektronischen DMSA.
[00:49:50] Henning Blank: Bei einem Kollegen ist es teilweise noch nicht so wobei viele Ordner nur rumstehen haben da ist es noch wie ein klassisches Steuerbüro so wie ich es noch von vor,
[00:49:59] Henning Blank: 15 Jahren irgendwo kenne wo man rein guckt und alles voller Ordner ist und damit kann ich halt nicht arbeiten und das habe ich ja für mich umgestellt und das wird halt auch übernommen von Kollegen,
[00:50:09] Henning Blank: jüngeren Kollegen die sich dann aufgrund meiner Erfahrung meine Arbeitsweise.
[00:50:14] Claas / Isabel Blank: Fragen die dann auch aktiv danach oder werfen gesungen Blick aus dem Augenwinkel und denken sich aha es geht ich könnte es ja auch schaffen und machen dann alleine oder ist dass das deine Arbeitsweise tatsächlich auch ansteckend und das ist da
[00:50:26] Claas / Isabel Blank: ist unter auch eine Prozess Angleichung stattfindet was er starkes Argument wäre.
[00:50:32] Henning Blank: Wir treten auch ich habe anfangs immer gesagt für die Kollegen also auch die die nicht Berufskollegen die für mich arbeiten Abschlüsse für mich machen sind gezwungen auf meiner Arbeitsweise zu arbeiten habe ich woanders keinen,
[00:50:42] Henning Blank: kein wenn und aber die müssen meine entsprechenden arte Dokumentation nutzen und das war am ersten Moment halt hört sich jetzt böse an bisschen bisschen gezwungen
[00:50:51] Henning Blank: ja aber dann war durchweg die Reaktion positiv oder so gesagt haben ja ist ja viel besser wie du das machst und dir hat das haben müsstest alle quasi übernommen.
[00:51:03] Claas / Isabel Blank: Jetzt sind wir hier anderthalb Tage zusammen gewesen haben uns von von Fremden zu Leuten entwickelt ihr und wie gut miteinander reden können was nimmst du an Impulsen mit von diesem Lexoffice.
[00:51:12] Henning Blank: Also,
[00:51:13] Henning Blank: ja klasse also ich war erstmal ein super Event auch von der von der Judith super durchgeführt ich wusste am Anfang noch nicht so ganz was mich erwartet mit dem segberg Startup und also dann losgegangen ist und wir quasi die,
[00:51:26] Henning Blank: die Ziele und die großen übergeordneten Themen gesehen haben sich wieder Gott wie brechen wir das denn runter auf irgendwen Startup und dann ist es losgegangen wo wir zu diesen einzelnen Punkten halt.
[00:51:35] Henning Blank: Themen gesammelt haben ist gemeint aber okay das geht jetzt eigentlich nur in wie verbessere ich das eigentlich meine aktuelle Kanzlei und.
[00:51:43] Henning Blank: Sind aber viele Impulse durchgekommen wo ich einfach sehe Damen Thema da kann man Thema daheim ein Thema was war das machen muss und jetzt muss man natürlich mal gucken wann kann ich alles gleichzeitig an,
[00:51:51] Henning Blank: fangen man kann muss es so machen dass sie Mitarbeiter ich gehen und muss man sich erstmal durch den mitnehmen und muss man sich mal durch den Kopf gehen lassen.
[00:52:01] Claas / Isabel Blank: Lexoffice ist einer der Dienstleister der Branche aber auch halt für Mandanten was wünschst du dir eigentlich von denen wie sollen die dich als Berufsträger als selbständigen unterstützen gibt es da wünsche dir du hast.
[00:52:15] Henning Blank: Ja also ist ja heute oder war erst die zwei Tage eine Veranstaltung die von Haufe lexoffice,
[00:52:20] Henning Blank: geführt wurde allerdings gab es keinerlei Werbung jetzt schon Lexoffice das war auch ganz angenehm ist es war keine Werbeveranstaltung und ich arbeite selber auch mit Lexoffice ist heißt Mandanten wo ich gemeint habe.
[00:52:30] Henning Blank: Mach die Buchhaltung selber weil ich es auch sehr unterstütze wenn Mandanten sowas selber machen und Überblick über eure Zahlen haben habe ich diesen Steuerberater Zugang an mich da dran hängen und ich will es einfach durchweg gut auch die,
[00:52:42] Henning Blank: lexoffice die Anfragen die dann bestellt werden klar das Mandant ist dass das Programm ist noch im Aufbau,
[00:52:48] Henning Blank: wir haben sich auch wieder ein Fall gehabt dass das Programm einfach nicht abbilden konnte aber dann stellt man die Frage und das wird innerhalb kürzester Zeit dann behoben und.
[00:52:56] Henning Blank: Ist das also ich kann jetzt aktuell gar nichts sagen was wünsche ich mir noch mehr da.
[00:53:00] Claas / Isabel Blank: Okay gut dann war das jetzt der Werbeblock für Lexoffice die Welpen die werden sich bedanken aber generell soll nicht mehr auf euch zukommen sollen die.
[00:53:10] Henning Blank: Genau das wäre noch ein Punkten das hatte ich auch schon mal adressiert Lexoffice.
[00:53:15] Henning Blank: Das aber ich finde es ist nicht so präsent wie es irgendwie sein müsste dafür dass es eigentlich wirken gutes Mode,
[00:53:21] Henning Blank: und da wär’s noch mal vielleicht ein. An Lexoffice mal mehr auf die Berater zuzugehen sich davor zu stellen und sagen das bieten wir an,
[00:53:29] Henning Blank: und dass die Berater vielleicht nicht so ganz starr auf dieser DATEV Lösung sind weil muss jeder Berater Aussagen Unternehmen online ist es nicht das
[00:53:37] Henning Blank: Gelbe vom Ei und die Dateipfad in vielen vielen Bereichen was wo sie sich noch
[00:53:41] Henning Blank: verbessert müsste und dass man daher geht und sagt mal wie du das den Beratern an die Berater haben vielleicht ein Testzugang können das daran ausprobieren unter das auch dann den entsprechenden Mandanten anbieten weil wenn ich irgendwo ein kleines Unternehmen haben eines Mädchen Unternehmen das Fach ist nicht irgendwie diese,
[00:53:56] Henning Blank: unter dem Online Lösung sich daraus zu schaffen das geht doch viel einfacher dann mit Lexoffice es für die günstiger ist schneller billiger.
[00:54:04] Claas / Isabel Blank: Das war ja schon wieder Lexoffice Werbeblatt.
[00:54:08] Henning Blank: Pizzeria.
[00:54:10] Claas / Isabel Blank: Okay gut, noch zu Dir Franziska Hallo du bist Beraterin du bist dabei in die Kanzlei einzusteigen in der ZOE schon arbeitest sozusagen du wirst Gesellschafterin.
[00:54:23] Franziska Beschorner: Genau ich werde Gesellschafterin in einer Kanzlei,
[00:54:27] Franziska Beschorner: die schon in den Anfängen digitalisiert ist aber wo es noch ganz schön viel zu tun gibt.
[00:54:35] Franziska Beschorner: Weshalb natürlich gerade diese Tage hier für mich super spannend waren denn normalerweise geht man zu einem Seminar.
[00:54:42] Franziska Beschorner: Da sitzen viele Leute von 40 bis 60 wenn da jemand was von Digitalisierung sagt halten die die Hände vor die Augen und sagen oh mein Gott und wie ich auch schon mit einer anderen Teilnehmerin hier gesprochen habe,
[00:54:56] Franziska Beschorner: wie wunderbar es ist dass es doch noch so viele Gleichgesinnte Menschen gibt die einfach auch vor denselben Aufgaben und Probleme stehen.
[00:55:04] Claas / Isabel Blank: Wenn du diese Aufgaben mal definieren sollte so kurz aufzählen was sind so die Top 3 wenn du an die Digitalisierung eurer Kanzlei RA Mandantschaft denkst.
[00:55:13] Franziska Beschorner: Also die Top 3 sind bei mir erstmal die Mitarbeiter schulen und mitnehmen,
[00:55:22] Franziska Beschorner: wo ich da aber schon der Meinung bin da habe ich wirklich einfache super Glück gehabt denn die sagen alle ja das wollen wir machen wir wollen was neues lernen ich habe den Mann dann für den wäre das gut geeignet selbst die.
[00:55:36] Franziska Beschorner: Mitarbeiter bei uns die seit 30-40 Jahren da sind sagen klar,
[00:55:42] Franziska Beschorner: ich probiere das mal aus warum nicht also damit würde ich sagen ist bei uns eine sehr sehr große erste Hürde auf jeden Fall schon mal geschafft,
[00:55:52] Franziska Beschorner: die nächste größere Hürde ist jedoch der Mandant denn gerade viele unserer Mandanten sind kleinere Betriebe wenn ich denen ankomme mit.
[00:56:01] Franziska Beschorner: Scan doch mal bitte deine Beläge ein sagen die wozu,
[00:56:07] Franziska Beschorner: habe ich keine Lust zu noch mehr Aufwand ich finde schon anstrengend genug wenn ich dir die einmal im Monat bringe.
[00:56:15] Franziska Beschorner: Also haben wir uns jetzt erstmal dazu entschieden einen Scanner anzuschaffen,
[00:56:19] Franziska Beschorner: selber einzuscannen und diesem Weg zu gehen um dann im zweiten Schritt den Mandanten den gerade von Henning auch aufgezeichnet Mehrwert erstmal,
[00:56:30] Franziska Beschorner: zeigen zu können weil wir müssen ja auch erstmal viel unsere eigenen Erfahrungen damit machen bevor und die Kinderkrankheiten ausmerzen bevor wir das auf den Mandanten.
[00:56:40] Franziska Beschorner: Loslassen.
[00:56:41] Claas / Isabel Blank: Okay III hörte wäre dann noch.
[00:56:44] Franziska Beschorner: Die dritte würde wäre noch.
[00:56:48] Franziska Beschorner: Das im Partnerkreis möglichst einheitlich zu machen da wir eine sehr unterschiedliche Altersstruktur sind von Anfang 30 Mitte 40 bis Anfang 60,
[00:57:00] Franziska Beschorner: Anfang 60 verfügt über extrem viel Wissen ist auch IT affin.
[00:57:06] Franziska Beschorner: Head von Digitalisierung aber überhaupt gar nichts die Bescheide sind eingescannt ok das ist alles super digitale Buchhaltung findet er bescheuert.
[00:57:15] Franziska Beschorner: Und dieses Bild natürlich dann mit,
[00:57:18] Franziska Beschorner: rein zu holen dann den anderen der Sachen können wir mal gucken aber so richtig vorwärts gehen mal schauen auch noch mitzunehmen und dann noch die Mitarbeiter unter einen Hut zu bekommen das ist glaube ich die allergrößte heraus.
[00:57:32] Claas / Isabel Blank: Jetzt bist du aber da und da heißt mit Nachnamen Dampfhammer habe ich gehört.
[00:57:36] Franziska Beschorner: Ich bin ja nicht zum Ende.
[00:57:39] Claas / Isabel Blank: Nein das ist erstunken und erlogen aber du siehst das schon als deine Aufgabe in der Kanzlei und die Leute würden dich ja nicht in den Gesellschafterkreis lassen wenn sie das nicht auch sehen und wollen würden oder.
[00:57:51] Franziska Beschorner: Genau also ich sehe das definitiv als meine Aufgabe in der Kanzlei weil ich bin halt in.
[00:57:57] Franziska Beschorner: Touren erst mal hinein gekommen habe aber auch aus meiner früheren Berufserfahrung ich komme halt aus einer größeren wirtschaftsprüfungs und Steuerberatungskanzlei.
[00:58:07] Franziska Beschorner: Drei Standorten der ich mit einem WP zusammengearbeitet hat der eigentlich nur digital prüft bei dem es eigentlich kein einziges,
[00:58:16] Franziska Beschorner: mehr im Ordner gab und habe dadurch natürlich viele Impulse und diese letzten Tage haben mir super geholfen wie kann ich diese Impulse denn jetzt überhaupt in meiner Kanzlei,
[00:58:26] Franziska Beschorner: umsetzen mit den anderen Gegebenheiten wie kann man vielleicht klein anfangen was gibt es für größere Themen denen ich mich widmen kann also,
[00:58:35] Franziska Beschorner: jetzt bin ich erstmal dabei einen noch genaueren Fahrplan zu entwerfen weil ich jetzt so viele.
[00:58:41] Franziska Beschorner: Neue Ideen noch dabei bekommen habe und wie man das auf dem Mandanten noch schmackhafter machen könnte dass ich denke jetzt kann es dann wirklich mit voller Kraft voraus gehen.
[00:58:51] Claas / Isabel Blank: Dann wünsche ich viel Glück und der viel Erfolg dabei,
[00:58:54] Claas / Isabel Blank: ich muss noch so ein paar Hausmeister Hinweise loswerden also wir freuen uns natürlich immer über Hörer und Hörerinnen Reaktion am besten immer an Kanzleifunk catch steuerköpfe. De-Mail geht an mich und an angela wir lesen schnell und Antworten.
[00:59:07] Claas / Isabel Blank: Auch schnell und immer kann man schon so sagen was will ich hier so erwähnt haben an an Firmenname man Kanzlei Namen auch die Namen von den Leuten so nett waren hier Zwischenzeit an unserem kleinen Podcast Zustand verbringen die packe ich in die schon Arzt das wird alles verlinkt,
[00:59:20] Claas / Isabel Blank: und dann kann man sich besser auch finden also ganz herzlichen Dank auch an euch und auch einkaufen.
[00:59:28] Judith Klups: Vielen Dank Lars.
[00:59:28] Franziska Beschorner: Tschüss.[/vc_column_text][vc_column_text][/vc_column_text][/vc_tta_section][/vc_tta_accordion][/vc_column][/vc_row]