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„E-Mail made in Germany“ entwickelt sich zum Standard für sichere E-Mails

„E-Mail made in Germany“ entwickelt sich zum Standard für sichere E-Mails

Sie wollen sich als Steuerberater selbständig machen? Oder Ihre Selbständigkeit und Kanzlei weiter ausbauen? Dieses Buch aus dem NWB-Verlag zeigt Ihnen, wie Sie konkret vorgehen, welche Aspekte Sie beachten müssen und wie Sie Ihr Ziel erfolgreich erreichen. „Ob wir das papierlose Büro je erleben werden, weiß ich nicht. Doch wir befinden uns auf dem Weg dahin. In welcher Form geschäftliche Unterlagen ins Unternehmen kommen, darauf hat dies meist wenig Einfluss. Kommen die Unterlagen auf Papier an, dann muss das Papier eben aufbewahrt werden. Oder es wird eingescannt und weggeworfen (erster Schritt). Besser wäre natürlich, die Unterlagen kommen gleich als „“elektronisches Papier““ etwa als PDF-Datei (zweiter Schritt). Und am allerbesten wäre, die Unterlagen kommen nicht bildhaft sondern medienbruchfrei als elektronischer, direkt automatisiert weiterverarbeitbarer Datensatz (dritter Schritt). Beim Übergang von der analogen Papierwelt in die digital elektronische stellen sich in der elektronischen Welt Fragen, die in der Papierwelt klar zu sein scheinen. Welche elektronischen Dokumente haben Urkundenqualität? Welchen Beweiswert haben sie ggf. vor Gericht? Doch: welche Qualität haben heute noch Papierdokumente, waren diese vor dem Ausdrucken doch fast alle elektronische Dokumente? Wer ein Papier wann und wo mit seinem Inhalt bedruckt hat, ist in vielen Fällen unbekannt. War es der Absender? Wer es der Empfänger? Ob ein Papierdokument echt ist oder manipuliert, kann man ihm heute pratisch nicht mehr ansehen. Genauso ist es bei elektronischen Dokumenten. Und wenn aus einem Papierdokument durch ersetzendes Scannen ein elektronisches gemacht wird? Spannende Fragen sind das. Einige Beiträge dieses Newsletters beschäftigen sich damit. Ihr Gerhard Schmidt“

Inhalt: MAGAZIN Editorial: Ausbau des Forums zum Portal für Kanzleimanagement Innovative Kanzleiangebote: Umfassende Leistung im Mandat ist aktive Antwort auf den Wettbewerb (Peter tom Suden) Forschung: Kooperationen und Netzwerke in der Steuerberatung & Wirtschaftsprüfung Literatur: Vergütung in Steuerkanzleien Technik: Mini-Beamer für die Hosentasche Pressespiegel: Steuerberatung in der Praxis: „90 Prozent der Mandanten laufen digital“ (STB Web) Kostenloser Download: Excel-Tool „Beratungsvorteile“ Veranstaltungen: Termine bis März Vorschau: Neuausrichtung einer Auftrags-Finanzbuchhaltung mit möglichst geringem Aufwand MARKT COLLEGA: Rechtsdienstleistungsgesetz – Vorteil oder zu großes Risiko? LAND-DATA: Neue Softwaregeneration ADNOVA 2009 freigegeben VOKS: Neue Gewerbesteuer-Formulare ab 2008 – zusätzlicher Aufwand insbesondere in Zerlegungsfällen Audicon: Qualität statt Quantität beim Continuous Monitoring Simba: Keine Spur von Finanzkrise Stollfuß Medien: Die perfekte Wissenssammlung für den Steuerprofi hmd: hmd.BerichtsManager, ein Programm für alle Fälle SBS Software: Weitere Aktions-Pakete für SBS Software Kunden Editorial: ASP – Abstraktion vom Ort der Datenverarbeitung Stand im Mittelpunkt des „IT-Forum Steuerberater-Mittelstand“ bislang der – 1995 erstmals, seinerzeit noch als Buch erschienene – „COMPARIO-Führer Software für Steuerberater und Wirtschaftsprüfer“, so haben wir uns für 2009 ehrgeizige Ziele gesetzt. Das Forum soll zum Fachportal für Kanzleimanagement ausgebaut werden. Was bedeutet dies? Zunächst wird aus dem Softwareführer ein „Branchenführer Kanzleimanagement“. Neben die Softwareanbieter und ihre Produkte treten beispielsweise Dienstleister wie Kanzleiberater mit ihren Serviceangeboten. Dabei gilt wie bisher: wir streben einen vollständigen, redaktionell gepflegten Marktüberblick an. Jeder Anbieter wird (kostenlos) in den Branchenführer aufgenommen. So schaffen wir für die Besucher des Forums ein hochwertiges Informationsmedium. Nicht-dabei-sein ist für Unternehmen mit Angeboten für Kanzleimanagement nicht möglich. Neben den Branchenführer tritt zukünftig ein redaktionelles, anbieterunabhängiges Online-Fachmagazin für Kanzleimanagement. Der Wettbewerb im Beruf wird härter, gerade in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Und Kanzleimanagement gewinnt dabei immer deutlicher eine Schlüsselfunktion im Wettbewerb. Also beschäftigen wir uns mit der Optimierung der Kanzleiprozesse (Qualitätssicherung bei der Leistungserstellung, Zusammenarbeit Steuerberater-Mandant), mit Kanzleimarketing und natürlich auch mit IT-Management (IT-Sicherheit, IT-Compliance, IT-Governance). Letzteres sind Themen, mit denen sich nicht nur der Steuerberater in seiner Eigenschaft als Unternehmer auseinandersetzen muss, sondern oft auch Themen, mit denen sich die Mandanten herumschlagen müss(t)en und damit Ansatz für innovative Kanzleiangebote. Wir werden also in nächster Zeit das „IT-Forum Steuerberater-Mittelstand“ schrittweise zum Fachportal für Kanzleimanagement ausbauen. Der Branchenführer wird aktualisiert und erweiter. Das neue Online-Fachmagazin wird Kontur gewinnen. Einen ersten Vorgeschmack bekommen Sie mit diesem Newsletter. Ihr Gerhard Schmidt Innovative Kanzleiangebote: Umfassende Leistung im Mandat ist aktive Antwort auf den Wettbewerb (Peter tom Suden) Es herrschen schwierige Zeiten. Da schauen auch die Mandanten auf den Gegenwert, den sie für ihr Honorar erhalten. Und: der Wettbewerb im Beruf wird härter. Wer in dieser Zeit bestehen will, muss sich vom Wettbewerb abheben. Ein guter Weg in die Unwiderstehlichkeit, das lehrt ein Blick auf andere Branchen, könnte ein „Full-Service“ rund ums Rechnungswesen des Mandanten sein. Der Mandant braucht heute unterjährig mehr als die monatliche oder quartalsweise Summen- und Salden-Liste, eine BWA mit Vorjahres-Vergleich, einen Berechnungsbogen zur Umsatzsteuer-Voranmeldung, einen „Fälligkeiten-Zettel“ und die Monats- oder Quartalsrechnung des Steuerberaters. Wie kann man ihm helfen? Mit einer Modernisierung der Auftragsfinanzbuchhaltung unter Ausnutzen der heute möglichen Organisations- und Kommunikationsformen! Darüber wird in diesem und in den folgenden Artikeln der Serie vieles zu lesen sein. Es wird hierzu Hinweise, Gestaltungsempfehlungen und auch Arbeitspapiere zum download geben. Zum Start geht es um die Themen 1. Problemlösungen liefern, nicht Produkte anbieten und 2. Herausfinden, welche Bedürfnisse welche Mandanten rund um die Dienstleistung „Rechnungswesen“ haben. Mehr Forschung: Kooperationen und Netzwerke in der Steuerberatung & Wirtschaftsprüfung Die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH) führt mit Unterstützung der DATEV eG und des Deutschen Steuerberaterverbandes e.V. (DStV) eine Online-Befragung zum Thema Kooperationen und Netzwerke in der Steuerberatung & Wirtschaftsprüfung durch. Ziel ist, die Zusammenarbeit von Kanzleien auf ihre Anreize und Ziele sowie Barrieren und Risiken hin zu untersuchen und darauf aufbauend Einflussfaktoren zu identifizieren, die für den Erfolg einer Kanzleikooperation von Bedeutung sind. Jeweils ein Entscheidungsträger der Kanzlei ist aufgerufen, den Fragebogen auszufüllen, wofür ca. 15 Minuten Zeit benötigt wird. Mehr Literatur: Vergütung in Steuerkanzleien In vielen Kanzleien besteht große Unsicherheit bei der Frage der Entgeltbemessung und der Vereinbarung von Zielvereinbarungen mit Mitarbeitern. Das Buch von Peter tom Suden aus dem Gabler Verlag gibt dem Kanzleiinhaber kleinerer Kanzleien und auch den HR- und Personalabteilungen der größeren Beratungsgesellschaften das notwendige Rüstzeug an die Hand, um eine leistungsorientierte Vergütung umzusetzen. Schwerpunkte des Werks: Zielvereinbarungen verhandeln, Mitarbeitergespräche, Steuerung der Zielnäherung, Führungsgrundsätze, Leistung der Mitarbeiter bewerten. Excel Tools und Berechnungsbeispiele machen das Buch besonders praxisnah und erleichtern die Umsetzung in der eigenen Kanzlei. Mehr Technik: Mini-Beamer für die Hosentasche Ideal für die schnelle Präsentation beim Mandanten im kleineren Kreis: der Mini-Beamer Pocket Cinema V10 von Aiptek. Er passt in jede Hosentasche und kann Bilder und Videos an die Wand projizieren. Der Mini-Beamer ist nicht länger als ein Kugelschreiber (125 x 55 x 23 Millimeter) und wiegt nicht mehr als eine Tafel Schoklolade – ohne Batterie sind es nur 100 Gramm. Trotzdem projiziert er ein Bild an die Wand, das in der Größe mit einem mittelgroßen LCD-Fernseher vergleichbar ist. Mehr Pressespiegel: Steuerberatung in der Praxis: „90 Prozent der Mandanten laufen digital“ (STB Web) Das Thema „Digitale Buchführung“ ist mittlerweile in aller Munde, immer mehr Mandanten fragen den Service auch bei ihrem Steuerberater nach. Doch sind technische Mängel inzwischen ausgemerzt? Und welcher konkrete Nutzen entsteht für Mandantenunternehmen und Kanzlei tatsächlich? STB Web interviewte StB Hans-Joachim Weigand aus Gladenbach in Hessen. In einer der Pionierkanzleien in Sachen digitale Buchführung verbuchen die Mitarbeiter heute 90 Prozent aller Mandate digital. (Erschienen in STB Web, 17.12.2008) Mehr Kostenloser Download: Excel-Tool „Beratungsvorteile“ Gut gerüstet ins Honorargespräch mit dem Mandanten! Zeigen Sie ihm detailliert auf, dass Ihre Beratungsleistungen ihm mehr nutzen als sie ihn kosten. Mehr Veranstaltungen: Termine bis März CeBIT (Deutsche Messe): 03.03.-08.03. Hannover Mehr Vorschau: Neuausrichtung einer Auftrags-Finanzbuchhaltung mit möglichst geringem Aufwand Peter tom Suden setzt seinen Artikel „Umfassende Leistung im Mandat ist aktive Antwort auf den Wettbewerb“ fort. COLLEGA: Rechtsdienstleistungsgesetz – Vorteil oder zu großes Risiko? Steuerberater dürfen ab 1. Juli 2008 in eingeschränktem Rahmen Rechtsdienstleistungen erbringen, wenn sie Nebenleistungen zur beruflichen Tätigkeit darstellen. Der Gesetzgeber hat bewusst nicht geregelt, was als Nebenleistungen anzusehen ist. Es sollten die künftigen Entwicklungen nicht blockiert werden. Durch die Neuregelung werden neue Beratungsfelder erschlossen. Gleichzeitig ergeben sich aber auch nicht zu unterschätzende Risiken. COLLEGA e.V. hat die Initiative ergriffen und am 113. COLLEGA-TAG den Entwurf eines Katalogs der erlaubten Nebentätigkeiten vorgestellt und mit vielen Kollegen besprochen. Mehr LAND-DATA: Neue Softwaregeneration ADNOVA 2009 freigegeben Zum Ende des Jahres 2008 erfolgt die Auslieferung der neuen Softwareversionen ADNOVA finance 2009 sowie die begleitenden Anwendungen ADNOVA connect 2009 und ADNOVA share 2009 auf DVD an alle LAND-DATA-Anwender. In der aktuellen Version beinhaltet die Buchführungssoftware ADNOVA finance 2009 eine ganze Reihe von Neuerungen, u.a. die Möglichkeit zur Ausgabe einer verkürzten Bilanz und eines Lageberichts. Mehr VOKS: Neue Gewerbesteuer-Formulare ab 2008 – zusätzlicher Aufwand insbesondere in Zerlegungsfällen Schon bisher bot das Programm GewSt professional der VOKS GmbH die Möglichkeit, bis zu 999 Gemeinden bei der GewSt-Zerlegung zu berücksichtigen. Neu ist eine Was-Wäre-Wenn-Berechnung, mit der Simulationen z. B. für Anträge auf Anpassung der Vorauszahlungen dargestellt werden können. Außerdem werden die ab 2008 geforderten Gemeindeschlüssel bereits automatisch eingesetzt. Mehr Audicon: Qualität statt Quantität beim Continuous Monitoring Laut einer aktuellen Studie wird die Bedeutung des Risikomanagements sowie des Continuous Monitorings innerhalb der nächsten vier Jahre um ein Vielfaches zunehmen. Die Audicon GmbH hat das Thema darum in die Reihe ihrer Business Themen aufgenommen. So bietet Audicon mit der Audicon Information Suite eine Continuous Monitoring-Lösung, die alle relevanten Geschäftsprozesse und Transaktionen kontinuierlich und automatisch überwacht. Mehr Simba: Keine Spur von Finanzkrise Die aktuelle Finanzkrise wird sich im Verlauf des Jahres 2009 grundsätzlich auch bei Anbietern von Finanzsoftware bemerkbar machen. Die Simba Computer Systeme GmbH ist davon allerdings nicht betroffen, da sie zu 100 Prozent eigenkapitalfinanziert ist. Simba bleibt weiterhin eigenständig und inhabergeführt. Das Neugeschäft verlief auch in 2008 über Plan und sehr erfolgreich. Mehr Stollfuß Medien: Die perfekte Wissenssammlung für den Steuerprofi +++ Stotax-First, das neue Online-Fachportal für das gesamte Steuerrecht, wurde unlängst auf der Buchmesse in Frankfurt erstmalig einem breiten Publikum vorgestellt (ITSM berichtete) und sorgt seither für großes Aufsehen. Gründe sind vor allem die außergewöhnliche Substanz und die Datenfülle, die in dieser neu entwickelten Datenbank von Stollfuß stecken. Mit den blitzschnellen Suchergebnissen und dem modernen Design ist Stotax-First sofort zu einem der führenden Online-Fachportale avanciert. Mehr hmd: hmd.BerichtsManager, ein Programm für alle Fälle Laufende monatliche Auswertungen, den Bericht zum Jahresabschluss und die Erläuterungen zu allen Steuerprogrammen in einem einzigen Programm zu erstellen, wünschen sich viele Steuerberater. hmd hat am 24.11.2008 die Lösung vor 124 begeisterten Berufsträgern vorgestellt. Mit dem neuen Berichtsmodul beschreitet hmd richtungsweisende Wege. Mehr SBS Software: Weitere Aktions-Pakete für SBS Software Kunden SBS Software hat die Reihe seiner speziellen Partner-Aktionen fortgesetzt. Wiederum steht der Kundennutzen im Vordergrund und die Attraktivität der Angebote ist kaum zu überbieten. Beim dritten Aktions-Paket dieses Jahres profitieren die Kunden von der „maßgeschneiderten“ Finanzbuchhaltungs-Software SBS Rewe plus(R), damit umständliches Arbeiten und unnötige Arbeitsabläufe der Vergangenheit angehören und beim vierten Aktions-Paket erhält der Kunde Warenwirtschaft + CRM auf hoher Qualitätsstufe als voll verfügbares, pflegeleichtes System, das fast keine Kundenwünsche offen lässt. Mehr „E-Mail made in Germany“


Dieser Artikel erschien erstmalig am 01.05.2014 auf der Internetseite von Gerhard Schmidt (IT-Forum steuerberater-mittelstand.de) und wird hier archiviert.