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Podcast Kanzleifunk, Claas Beckmann, Steuerköpfe, steuerkoepfe.de

Kanzleifunk 91: Diskussionsrunde #ExpeditionZukunft (Werbung)

[vc_row bg_type=“color“ header_feature=“yes“ bg_color=“#ededed“][vc_column][vc_empty_space][vc_raw_html]JTNDc2NyaXB0JTIwY2xhc3MlM0QlMjJwb2RpZ2VlLXBvZGNhc3QtcGxheWVyJTIyJTIwc3JjJTNEJTIyaHR0cHMlM0ElMkYlMkZjZG4ucG9kaWdlZS5jb20lMkZwb2RjYXN0LXBsYXllciUyRmphdmFzY3JpcHRzJTJGcG9kaWdlZS1wb2RjYXN0LXBsYXllci5qcyUyMiUyMGRhdGEtY29uZmlndXJhdGlvbiUzRCUyMmh0dHBzJTNBJTJGJTJGa2FuemxlaWZ1bmsucG9kaWdlZS5pbyUyRjkzLW5ldWUtZXBpc29kZSUyRmVtYmVkJTNGY29udGV4dCUzRGV4dGVybmFsJTI2dG9rZW4lM0QwdE1hSGVmVWlhR0RoWkhrcFZTZ1JRJTIyJTNFJTNDJTJGc2NyaXB0JTNF[/vc_raw_html][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][grve_title title=“Shownotes“ heading_tag=“h1″ heading=“leader-text“][vc_column_text]Sechs Szenarien, sieben Steuerköpfe und jede Menge Möglichkeiten. Mit welchen Gedanken gehen die Teilnehmer wieder nach Hause und was muss noch angepackt werden? Es diskutieren im Datev Lab: Günter Golz, Jonas Golz, Eugen Müller, Martin Grau, Stefanie Erhard, Nicolas Günzler, und Mike Burmester.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row bg_type=“color“ bg_color=“#ededed“][vc_column][vc_empty_space][vc_column_text]

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TaxTec – Die Führungskraft für die Digitalisierung Buchhaltroniker®/TaxTec – Die Weiterbildung der Zukunft: Buchhaltroniker erkennen die Chancen der Digitalisierung und können sie für die Kanzlei und die Mandanten erschließen. Der TaxTec ist der höhere Dienstgrad dazu. Er bereitet die Steuerberater und Steuerberaterinnen auf die Leit-Themen der Digitalisierung vor: Führung und Verkauf. Nächster Termin ist am 27. und 28. Juni in München.

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[/vc_column_text][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]In der Datev-Community wurde auch schon diskutiert. Eine Zusammenfassung davon gibt es im Datev-Blog

Sie haben die Expeditionen noch nicht gelesen? Und ja, dort gibt es mehr zu entdecken, als den Animationsfilm mit Chloe und Alex. Dann finden Sie hier unten ein klickbares Inhaltsverzeichnis:

1. Produkte passen sich Kundenbedürfnissen an

Ideenskizzen:

Adaptive Produkte und Services Kunden-Profiler Kanzleitandem

2. Automatisierte steuerliche Veranlagung

Ideenskizzen: Steuer-Cloud DATEV-Expertenschmiede

3. Empathische Maschinen erleichtern den Arbeitsalltag

Ideenskizzen:

Empathische Servicebots Life Coach Virtuelles Teammitglied

4. Anonyme Identität sorgt für Datensicherheit und Innovationskraft

Ideenskizzen:

DATEV-Identität

5. Alle Daten sind frei verfügbar

Ideenskizzen:

Transaktionsautomat

6. Global Player und Ökosysteme diktieren viele Regeln

Ideenskizzen:

Expansionsberater Expansionsberater Business Development Deutschlandstecker

Die Diskussionsteilnehmer:

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StB Stefanie Ehrhard

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StB Dr. Nicolas Günzler

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StB Mike Burmester

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StB Martin Grau

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Jonas Golz

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StB Günter Golz

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StB Günter Golz

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“19781″ img_size=“full“][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Till Stüve (Datev Pressestelle) betreute die Teilnehmer am Tag der Aufnahme.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“19779″ img_size=“full“][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Nicole Hess aus dem Datev-Lab-Leitungsteam war unsere Gastgeberin.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“19769″ img_size=“full“][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Angela Hamatschek[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“20011″ img_size=“full“][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Claas Beckmann[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text][/vc_column_text][vc_tta_accordion active_section=“3″ collapsible_all=“true“][vc_tta_section title=“Transkript“ tab_id=“1544803036394-43ae1646-7a60″][vc_column_text][00:00:00] Angela oder Claas: So bevor wir gleich in die Abschlussdiskussion einsteigen gibt es hier noch mal kurz zwei Hinweise von unseren Werbepartnern und zwar von Dekodi, [00:00:09] Angela oder Claas: Dekodi können sie ihre Fachkräfte fortbilden lassen für die Zukunft für die Digitalisierung und zwar mit dem buchhaltroniker aber was ist mit den Steuerberater. [00:00:18] Angela oder Claas: Auch Steuerberater und Steuerberaterin können an diesem Lehrgang teilnehmen, [00:00:22] Angela oder Claas: und hat einen Steuerberater und Steuerberaterinnen auch einmal die Leitungsfunktion zufällt hat Dekodi nachgelegt und einen extra Lehrgang für die Führungskräfte in den Kanzleien aufgelegt, [00:00:32] Angela oder Claas: den Text Hack denn in Zeiten der Digitalisierung ändern sich auch die Führungsaufgaben das heißt eigentlich bleibt sie gleich, [00:00:39] Angela oder Claas: sie müssen Ihr Personal führen und sie müssen ihre Leistungen verkaufen und genau für diese beiden Themen hat Dekodi den Text Hack aufgelegt Digitalisierung führen und Digitalisierung verkaufen diese beiden eintägigen Seminare finden das nächste Mal statt, [00:00:54] Angela oder Claas: am 27 und am 28 Juno in München im Herbst folgen dann noch Termine für Hannover und für Düsseldorf und alle weiteren Informationen dazu finden Sie hier, [00:01:06] Angela oder Claas: in der schornau in der App oder auch einfach im Internet unter Dekodi. De herzlichen Dank an Dekodi, [00:01:14] Angela oder Claas: für die Unterstützung ist ganz einfach. [00:01:17] Angela oder Claas: Bald ist es wieder soweit am 13. und 14. Mai findet in Dresden der deutscher steuerberaterkongress statt und auch die Kanzlei Marketing-Experten von attikon sind wieder fort, [00:01:27] Angela oder Claas: am Stand Nummer 47 genauer gesagt. [00:01:30] Angela oder Claas: Dort erfahren Sie wie sind digitalen Zeitalter vorne mitmischen bei potentiellen Mandanten im Kopf bleiben sowie geeignete Mitarbeiter finden. [00:01:38] Angela oder Claas: Mit dem Gepäck ist der kostenfreie articon expertencheck der direkt vor Ort für sie durchgeführt. [00:01:43] Angela oder Claas: Lassen Sie dabei Ihre Webseite auf Herz und Nieren prüfen und erfahren Sie wie gut sich Ihre Website im Netz behauptet. [00:01:49] Angela oder Claas: Kommen Sie vorbei und machen Sie denn expertencheck und für alle die sich eine süße Überraschung unter articon Buch Praxistipps kanzleimarketing am Stand abholen möchten einfach das Codewort Kanzleifunk Überraschung nennen das Team von attikon freut sich auf Sie, [00:02:04] Angela oder Claas: und ich sage herzlichen Dank für die Unterstützung ist ganz heiß. [00:02:38] Angela oder Claas: Aber so reinsprechen Kanzleifunk 91. [00:02:42] Mike Burmester: Wir sind jetzt verabredet. [00:02:54] Mike Burmester: Fahrstunden Nikolaus. [00:02:57] Nicolas Günzler: In Nürnberg. [00:03:03] Günter Golz: Im Auftrag der dachte. [00:03:23] Stefanie Ehrhard: Ja also ich fand den Blick den wir in die Zukunft geworfen haben sehr, [00:03:29] Stefanie Ehrhard: interessant ich kann mir vorstellen dass es für den ein oder anderen bestimmt auch erschreckend wirkt aber ich denke wir sollten alle mit einem positiven Blick in die Zukunft vorangehen. [00:03:45] Eugen Müller: Ja ich fand sehr interessant Impulse von den anderen zu bekommen auch mal so Probleme und Gedanken auszutauschen, [00:03:51] Eugen Müller: Sachen die man vielleicht gar nicht denkt wo man vielleicht noch gar nicht drüber nachgedacht hat und so auch wieder selbst ja angeregt zu sein um sich weitere Gedanken zu machen. [00:04:03] Mike Burmester: Ja ich fand das auch sehr interessant vor allem fand ich das auch sehr interessant dass wir gar nicht so kontrovers diskutiert haben sondern doch relativ einer Meinung erfasst waren in vielen Punkten und das zeigt mir dass wir in dieser Gruppe jedoch relativ [00:04:16] Mike Burmester: gleich gerichtet sind und weitere deswegen auch hier. [00:04:20] Martin Grau: Ich fand es erstmal sehr inspirierend die ganzen Beiträge die da kam ähnlich wie du und vielleicht, [00:04:29] Martin Grau: als ob nicht das hier in der Gruppe jemand Angst hat sondern er die, [00:04:34] Martin Grau: die da vielleicht uns zuhören möglicherweise aber vielleicht auch von denen nicht viele und ihr Hoffnung wäre dass wir die erreichen die wir, [00:04:41] Martin Grau: vielleicht mit unseren Formaten und mit dem was wir hier schon also machen nicht erreichen das wäre eigentlich schön dass wir da mal hin kommen an die Kollegin und Kollegen die sich vielleicht noch keine Gedanken [00:04:52] Martin Grau: darum gemacht haben denn hier waren ja schon verdammt viele Gedanken zu dem Thema und kontrovers das will ich gerne noch mal aufgreifen, [00:05:00] Martin Grau: vielleicht muss man wirklich mal Leute dazu holen die da anderer Meinung. [00:05:07] Günter Golz: Also ich fand es auch sehr interessant auch schon die persönliche Vorbereitung auf das Thema mit den Anregungen dass man vielleicht ein bisschen tiefer noch gedacht hat wobei hier diese Themen schon viele offenen Türen bei uns eingerannt. [00:05:22] Günter Golz: Haben ich sehe es auch so wie der Martin ihr das noch viele das was wir heute besprochen haben [00:05:30] Günter Golz: viel zu theoretisch sehen und vielleicht auch teilweise zu abgehoben ohne zu bedenken dass hier schon teilweise rüber mir gesprochen haben dass mehr als Realität ist. [00:05:42] Jonas Golz: Rechenzettel ich auch klasse hier auch die Meinungen mal ein bisschen aus seiner eigenen. [00:05:48] Jonas Golz: Ammerfeld noch ein bisschen das ganze erweitert zu sehen vor allem mit den zukunftsgerichteten Themen die wir heute hier angesprochen haben und faszinierend finde ich auf diesen Formaten wärmen, [00:06:00] Jonas Golz: DATEV Lab unterwegs war im DATEV Barcamp unterwegs ist hat man zumindest das Gefühl der Beruf des Steuerberaters ist der Hippie innovative zukunftsberuf, [00:06:09] Jonas Golz: und dann einfach nur zusehen wenn man draußen mit anderen Mandanten spricht die sich über der Steuerberater aufregen das alles analog und ich kriege kriege man bekommt keinen Mehrwert das ist immer wieder spannend mit Anzug, [00:06:23] Jonas Golz: Mit mitzuerleben. [00:06:26] Nicolas Günzler: Ja da kann ich nur mich nur anschließen ich glaube dass dem Berufsstand eine echte Blüte bevorsteht wenn er jetzt keine Fehler macht das heißt irgend es wegen würde ich mir wünschen dass ich tatsächlich alle Stakeholder also insbesondere Kammern also Berufsverbände. [00:06:39] Nicolas Günzler: Nicht nur die Datev und sondern alle wirklich mal zusammensetzen und sich besinnen dass hier tatsächlich nichts weniger als die Zukunft auf dem Spiel steht. [00:06:50] Nicolas Günzler: Das will ich mir wünschen. [00:06:51] Angela oder Claas: Danke. [00:06:57] Angela oder Claas: Die zwei Sachen wir haben ja Sexszene alle gesprochen unterschiedliche Art die vom vom Szenario Gedanken zwar zum Teil auch ein bisschen [00:07:08] Angela oder Claas: wir gegen gegenteilig waren aber letztlich rausgestellt hat sich Günter du hast das schon erwähnt das sehe ich auch so vieles davon ist schon [00:07:15] Angela oder Claas: Realität also es ist gar nicht so Visionär und und Zukunft mäßig gedacht sondern wir wir leben das schon in vielen Dingen und das zweite was für mich, [00:07:26] Angela oder Claas: ja [00:07:27] Angela oder Claas: bei jedem Szenario rausgekommen ist der Steuerberater ist tot es lebe das Steuerberater im Sinne von also dieses, [00:07:36] Angela oder Claas: deklaratorische und und dieses abwicklungs technische das wird verschwinden das Aufgabenfeld wird sich in dieses Beratungsfeld, [00:07:45] Angela oder Claas: bewegen und da findet jeder seinen Platz und seine Nische der sich mit [00:07:51] Angela oder Claas: diesen Gedanken anfreundet oderding gut findet es weil ich die hier sind finden den gut offensichtlich was mir auch, [00:07:57] Angela oder Claas: aber das fand ich erst noch mal richtig gut einfach bei allen Szenarien rausgekommen also mein Fahrzeug wäre auch. [00:08:07] Angela oder Claas: Solche Überlegungen wie seine Arien oder zukunftsgeschichten schön und gut ich habe, [00:08:14] Angela oder Claas: anfänglich sehr schwer getan da und mich Gedanken drüber zu fassen weil ob es so kommt oder nicht es ist wie Wetterbericht lesen also man kann sich irgendwie so schlecht aussuchen aber, [00:08:23] Angela oder Claas: ist. [00:08:31] Angela oder Claas: Das auffällig diese Runde auch wertvoll weil ganz verschiedene Leute. [00:08:32] Mike Burmester: Radevormwald. [00:08:36] Angela oder Claas: Alle mit eigenen Praxen und eigenem wegen das ist für mich ist das immer und das andere was ich eben. [00:08:45] Angela oder Claas: Euch auch gern aufgreifen dass man ist so ein bisschen einer Meinung ist ein Problem hat man ja auch. [00:08:53] Angela oder Claas: Total Medien und wie erkennt man man hat irgendwie so Echokammern man erzählt sich immer das Gleiche und Mensch bist du toll da ist ja genau die Meinung die ich auch habe ja. [00:09:04] Angela oder Claas: Kommt die Realität. [00:09:18] Angela oder Claas: Die gehen mein kleines Digi. [00:09:29] Angela oder Claas: Gerne mit euch noch einen. Diskutieren oder noch mal in die Runde werfen bei der ist für uns jetzt los im Nachgang. [00:09:37] Angela oder Claas: Zu kurz gekommen nämlich welche Rolle spielen eure Mitarbeiter in diesem Szenario weil so wenn ich jetzt so ein bisschen das so zusammen führe, [00:09:48] Angela oder Claas: denke ich mir im ersten Moment also bestimmt für ein auch Mitarbeiter zu und die haben sich gefragt, [00:09:54] Angela oder Claas: also Berater werden beraten toll und die haben dann die Qualifikation des normale abwicklungs technische fällt weg irgendwo so Platz wo ist der Platz für mich in dieser Zukunft des würde ich euch gerne noch mal. [00:10:09] Nicolas Günzler: Also ich denke dass die Mitarbeiter der entscheidende Faktor sind [00:10:13] Nicolas Günzler: R&M die Mitarbeiter in der Tat weites gehen nach Aufgaben übernehmen können die tatsächlich heute auch im oder in Zukunft auch, [00:10:20] Nicolas Günzler: zum seit heute schon benötigt werden weil ganz ehrlich den Controlling report [00:10:24] Nicolas Günzler: Mobile oder eine Unternehmensplanung Liquiditätsplanung im soll und ist im zu erstellen und auch irgend intelligente Vorschläge zu machen und auch Meetings vorzubereiten und durchzuführen das können Mitarbeiter heute schon wenn man sie lässt, [00:10:35] Nicolas Günzler: die Mitarbeiter sind super in der Regel die wir haben, [00:10:38] Nicolas Günzler: auch hier in der Runde und wenn man irgendwann war Schutzgase irgendwo ein bestimmtes Feld noch nicht beackert ist dann schickt man die auf Trainings das machen die total gerne, [00:10:47] Nicolas Günzler: wenn man sie endlich mal ist und auch dafür dass dazu dass sie teilweise richtig über sich hinauswachsen deswegen also Mitarbeiter sind elementar wichtig und ohne die geht’s gar nicht. [00:11:00] Nicolas Günzler: Im Gegenteil im Gegenteil also ich denke Bedarf nimmt zu der Bedarf an den. [00:11:06] Nicolas Günzler: Soll ich mal wichtig tun dann vorbehaltsaufgaben repräsentieren Steuerberater nimmt ab und das normale Leben der normale Verstand von gut ausgebildeten super motivierten Mitarbeiter nimmt zu, [00:11:16] Nicolas Günzler: und also ich denke das nimmt die die Wichtigkeit der Mitarbeiter nimmt zu und die bekommen endlich dass ich mal auch das was sie eigentlich verdient haben. [00:11:25] Nicolas Günzler: Mehr als Heu. [00:11:30] Martin Grau: Solche Mitarbeiter [00:11:31] Martin Grau: die du gerade schon letztendlich skizziert hast die wenn man sie wenn man sie lässt die dann auch wollen und durch dürfen dann ihre eigene Motivation hinkriegen ja [00:11:43] Martin Grau: es ist aber wenn man die gesamten Berufsstand betrachtet nicht nur diese Mitarbeiter Sharp vorhanden und ich glaube dass wir [00:11:50] Martin Grau: als Kanzlei Inhaber die große Aufgabe in den nächsten Jahren also jetzt eigentlich schon haben genau die die eigentlich fachlich gut sind aber dieses. [00:12:01] Martin Grau: Können wollen dürfen das reicht manchmal nicht so muss sie erstmal schon davon überzeugen dass sie überhaupt können, [00:12:07] Martin Grau: weil die sind so nicht gepolt und getaktet das sind andere Typen dann muss man sie an zu wollen kriegen ja das tut auch manchmal weh und wenn sie dann die Möglichkeit sehen dass sie wirklich was dürfen dann haben wir sie überzeugt [00:12:20] Martin Grau: für mich ist das der schwierigste Teil dessen was wir vorhaben Technik alles gut das kriegen wir alles hin dass da manchmal null Sorgen, [00:12:30] Martin Grau: er tut ein bisschen weh aber die Mitarbeiter mit auf diesen Weg zu nehmen, [00:12:34] Martin Grau: das Tal der Tränen zu durch 3 zu durchschreiten die von der Insel Weg zu holen durch eine See wo man manchmal sogar bis hier unter Wasser steht also wir hören uns ja nur eine bis über die Nase und zeitweise keine Luft [00:12:46] Martin Grau: bekommt und den dann zu zeigen da hinten ist aber die neue Insel und die ist weitaus höher gebaut die wird nicht überflutet und ihr müsst diesen Weg mit uns mitgehen sonst ist eurer Job. [00:12:57] Martin Grau: Die die du meinst ja die sind auch dabei ich glaube dass viele der Kanzleien [00:13:01] Martin Grau: wie die Mitglieder der Datev letztendlich haben nicht nur mit solchen Mitarbeitern. [00:13:09] Martin Grau: Ausgestattet sind die aber nicht desto trotz die die deswegen nicht schlechter sind ohne der Weg sie dahin zu bringen der dauert länger und ist ein bisschen [00:13:17] Martin Grau: anstrengender für uns als Kanzlei Leitung was aber wahnsinnig Spaß macht ne. [00:13:20] Nicolas Günzler: Ich der change. [00:13:23] Günter Golz: Es ist für uns gegenüber den Mitarbeitern ganz wichtig dass wir den Weg aufzeigen dass wir zeigen ich bin jetzt 63 und geh den Weg noch also ich bin eigentlich an der, [00:13:35] Günter Golz: Endstand von vielen Steuerberatern die er rumjammern und sagen die es geht nicht mehr ich habe keine Lust mehr ich will nicht mehr um lernen aber dass wir trotzdem, [00:13:45] Günter Golz: wenn ich die Kanzlei zukunftsträchtig machen will selbst hier vorgehen muss meinen mitarbeiter zeigen dass es geht und dass man Anzug Susi live die Mitarbeiter da einer nach dem anderen mitnimmt, [00:13:56] Günter Golz: nicole hat die Kanzlei alle auf einmal geht nicht aber ich muss bei dem einen oder anderen anfangen hier die entsprechend umzusetzen mit dem Mandant. [00:14:05] Günter Golz: Richtig arbeiten zu lassen und dann sehen die Mitarbeiter die anderen auch sukzessive AHS geht. [00:14:14] Mike Burmester: Welches Angebot. [00:14:17] Eugen Müller: Also ich fand deine Frage angelassen sehr gut weil das ist genau die Frage die ich mir gestellt habe nachdem ich das Video gesehen habe, [00:14:23] Eugen Müller: jo and Alex weil in dem Video kein einziges mal irgendein Mitarbeiter auftaucht ich hatte das Feedback auch schon an die Datev weiter gespiegelt [00:14:33] Eugen Müller: nichtsdestotrotz glaube ich nicht das ist eine Frage dass die Frage sein wird ob Mitarbeiter notwendig sind oder ähnlich ist es, [00:14:39] Eugen Müller: geht einfach nur darum deutlich zu machen dass ich Tätigkeiten verändern und nicht Menschen überflüssig werden sondern Menschen einfach an zu Tätigkeiten durchführen und, [00:14:47] Eugen Müller: wer das begriffen hat der muss auch keine Angst haben es muss halt nur klar sein dass Zahlen abtippen nicht mehr vor da sein wird sondern eventuell dann Zahlen interpretieren. [00:14:58] Eugen Müller: Das. [00:14:59] Nicolas Günzler: Aber Klo ich kann doch auch eine Mitarbeiterin sein. [00:15:02] Eugen Müller: Aber Klo ist ja die Steuerberaterin in den Szenario genau ich warte nur auf das Szenario angespielt. [00:15:09] Mike Burmester: Ja das Gute ist ja dass das nicht von heute auf morgen passiert die ganze Zukunftsperspektive sondern langweger Prozess ist das heißt wenn wir jetzt unsere Kanzlei um schon jetzt mit den Mitarbeitern sprechen dann haben wir ja auch die Möglichkeit, [00:15:23] Mike Burmester: das jetzt schon in die Wege zu leiten in die wir hin wollen genauso wie Günter gesagt hat ist sukzessiver Prozess und wenn man 12 Mitarbeiter, [00:15:32] Mike Burmester: mitgenommen hat dann sehen die anderen das ja auch dass es funktioniert und dass die Insel dann du sagtest eben erreichbar ist und das halte ich schon für wichtig. [00:15:41] Stefanie Ehrhard: Ich denke auch dass umso mehr letztendlich dann automatisiert abläuft umso mehr die Maschine übernimmt von unseren Tätigkeiten umso, [00:15:51] Stefanie Ehrhard: wird auch das menschliche also umso wichtiger wird den Kontakt den wir mit dem Mandanten haben egal ob wir selbst sind als Steuerberater oder die Mitarbeiter, [00:16:00] Stefanie Ehrhard: da auch die Komponente des Menschen oder der Menschlichkeit und des Verständnisses eine ganz wichtige Rolle spielen wird. [00:16:09] Jonas Golz: Und in dem Zusammenhang ist ja jetzt nicht nur ich sag mal das Umlernen von den Mitarbeitern die wir schon haben [00:16:16] Jonas Golz: sondern ganz wichtiges auf die Komponente Ausbildung weil da müssen auch Tedi kann man mit arbeiten da muss auf die Datev mit ihren schulungs mit dem Unterlagen mitarbeiten das auch in der Ausbildung solche Tätigkeitsfelder gelernt werden und nicht nur wenn ich den DATEV Buchhaltung, [00:16:31] Jonas Golz: Ja zur Ausbildung Räder sind 80 Rechnungen drin tippt immer welchen Rechnungswesen abzusehen die nämlich leider heute noch aus. [00:16:37] Martin Grau: Oder das praktikantenpaket. [00:16:40] Jonas Golz: Und da etwas wo sich auch im Gesamtpaket Ausbildung steuerfachangestellte Steuerfachangestellte sich wirklich was verändern muss und das muss auch in die Zukunft gehen. [00:16:50] Nicolas Günzler: Also wenn in den Ausbildungspläne irgendwann das Thema Vermögenssteuer ersetzt wird durch die digital finanz. [00:16:57] Nicolas Günzler: Ich glaube dann haben wir tatsächlich in Riesenschritt. [00:17:00] Martin Grau: Nein bitte nicht Vermögenssteuer das wird ja jetzt schon kaum gelehrt das wollen wir. [00:17:05] Martin Grau: Aber zur zur Ausbildung SG, [00:17:10] Martin Grau: nicht nur bei uns sondern auch in anderen Regionen schon Netzwerke von Kollegen die sich dazu zusammengeschlossen haben in Vereinen oder welchen Formen auch immer, [00:17:22] Martin Grau: Lehrer anzustellen die die Auszubildenden das Leeren was sie an den Auszubildener an den. [00:17:30] Martin Grau: Colnago die sind nicht lernen also wir haben eine parallel Ausbildung in einigen Fällen schon geschaffen wir haben das auch gemacht das ist so traurig das ist so traurig und da muss die Kammer irgendwann mal mehr. [00:17:44] Angela oder Claas: Das wird ja zur Zeit überarbeitet diese Ausbildungspläne das mit der Vermögensteuer ist immer gut für. [00:17:52] Nicolas Günzler: Ganz schön platt ich. [00:17:59] Mike Burmester: Der Zyklus in die Berufsschule. [00:18:01] Angela oder Claas: Fluss in dem die Berufsschule oder die diese ausbildungsvideo ab. [00:18:06] Mike Burmester: Sachen bestellt nicht für andere. [00:18:10] Angela oder Claas: Ja es geht gerade sehr schnell in diesem Beruf und man würde sich sehr viel mehr wünschen. [00:18:16] Mike Burmester: Oder noch andere. [00:18:29] Angela oder Claas: Gewisse Sachen fehlender, uns auf ein Rack und das andere ist. [00:18:39] Angela oder Claas: Das dass dieser Animationsfilm mit so einer. [00:18:48] Mike Burmester: Unsere Sensoren. [00:19:01] Mike Burmester: Das wäre toll realisiert dass man die Mitarbeiter lose Kanzlei dargestellt. [00:19:12] Nicolas Günzler: Und den mitarbeiter losen Mandanten der produziert. [00:19:16] Martin Grau: Also ich habe den film auf unserem kurz vor Weihnachten Frühstück Freitag. [00:19:22] Martin Grau: Ihn wie er gezeigt und hatte vor zwei Monaten der Kanzlei Assistentin neu eingestellt und die als die Chloe in dem Auto fuhr ja und die mal kurz den Terminkalender durch wo schütte guck dir die mich so an, [00:19:35] Martin Grau: Probezeit ist nicht vorbei ich weiß ne. [00:19:41] Angela oder Claas: Das hatte ich mir vorhin bei der einen Diskussion mit den empathischen Boards dann auch noch [00:19:46] Angela oder Claas: gedacht er nach dem Motto auch mal jetzt Peppa kauft was immer auch dieser pepperland kostet der dann für die gute Laune sorgt zum Glück gibt’s in ganz vielen Kanzleien er tatsächlich, [00:19:56] Angela oder Claas: die gute Fee die menschliche also weiblich oder männlich und das kann und darf auch nach wie vor ein Mensch bleiben wenn Sie diese empathischen Fähigkeiten hat dann ist ja alles. [00:20:08] Martin Grau: Ich bin auch sehr froh dass sie da ist also insofern und das mit dem Hund ist keine schlechte Sache einfach noch mal das ist wirklich eine feine Nummer die kommt sehr sehr gut bei uns zufällig entstanden keiner will diesen Hund mehr missen, [00:20:22] Martin Grau: außer eine. [00:20:22] Günter Golz: Und wer geht Gassi. [00:20:24] Martin Grau: Du die bitte noch. [00:20:28] Martin Grau: Noch ist der Hund ja erst 8 Monate alt also da geht noch nicht jeder mit dem hund gassi meine Tochter fängt so langsam an. [00:20:36] Angela oder Claas: Was mir dann in dem Zusammenhang noch einfällt wo ich denke also es wird ja auch auf der anderen Seite immer von demografische Entwicklung gesprochen ist wir haben immer weniger Fachkräfte insofern spielt doch in diesem Zug müssten adyen tatsächlich, [00:20:51] Angela oder Claas: gut in die Hände das sagen okay wenn es eh weniger Mitarbeiter gibt die bei uns arbeiten werden die überall arbeiten werden und wir durch die digitalen, [00:21:00] Angela oder Claas: die digitale Welt und die Datenanalyse und KI und so weiter das alles abgewickelt dann brauchen wir ja insgesamt auch gar nicht mehr so viele Mitarbeiter das wird nur meine Frage. [00:21:09] Nicolas Günzler: Das zeitlose Problem bei dem Thema Mitarbeiter ist ja den richtigen Mitarbeiter oder die richtige Mitarbeiterin zu finden daran wird sich überhaupt nichts ändern. [00:21:20] Martin Grau: Wir fangen mittlerweile in der Schule an zu rekrutieren Patenschaft, [00:21:27] Martin Grau: das machen die das wirklich gut ne kriegt man die Schulen und man kann so zur Veranstaltung gehen und die letzten zwei Praktikanten die wir hatten und versuchen wir so an uns zu binden die kommen jetzt einmal die Woche jeweils vier Stunden der eines [00:21:39] Martin Grau: digital affin ist bei uns in der Recherche für Software aktiv die andere tatsächlich er diese, [00:21:47] Martin Grau: Akribie in den Zahlen und so interessiert und die arbeitet den Kolleginnen und Kollegen zu und sind super happy also alle sowohl die zwei jungen Leute als auch das Team dass Sie dabei sind geben super viel Input [00:21:59] Martin Grau: und die kriegen dann halt schon mal langsam Einblick ins Arbeitsleben funktioniert Weltklasse der eine ist 17 und die andere ist tatsächlich erst 15 oder so, [00:22:08] Martin Grau: 18 Uhr irgendwo daher. [00:22:10] Mike Burmester: Das ist super einfach so. [00:22:13] Martin Grau: Wirklich super eingeschlagen und von allen akzeptiert. [00:22:16] Günter Golz: Man muss ja auch bedenken die Wertschöpfung steigt im Moment zumindestens bei uns ganz deutlich das heißt hier wir haben auch die Möglichkeit den, [00:22:25] Günter Golz: Personal den Mitarbeitern mehr zu bezahlen wenn er dann auch Überlegungen wie gesagt, [00:22:30] Günter Golz: ja erst so aber wenn wir sagen bestellen Lehrling einmal bilden die Lehrlinge dann, [00:22:35] Günter Golz: selbst so aus wie wir sie auch brauchen können wir erstens auch im Lehrling schon mehr bezahlen, [00:22:41] Günter Golz: und zweitens haben wir auch kein Problem wenn man einfach mal so Brainstorming oder macht wie sieht’s dann aus wenn ich im Lehrling nach dem halben Jahr letztendlich ein Auto zur Verfügung stellen und Kleinwagen und alles um, [00:22:52] Günter Golz: er kriegt eine ganz andere Wertschöpfung bei uns wenn er in die Richtung arbeite, [00:22:56] Günter Golz: weil wir ihn auch relativ schnell weil wir im EDV-Bereich tätig sind und wenn der richtige Mitarbeiter dann auch da ist ihn in die Wertschöpfung reinbringen. [00:23:05] Nicolas Günzler: Das auch noch ne Idee ist dich einfach mal so in den Raum beerfest wir machen Ausbildung im Verbund das heißt im wenn die Leute so auf den ländlichen Raum kommen oder so da könnt ihr auch durchaus meiner Frankfurt nach Berlin oder zu irgend Partner gehen das ist ja auch sogar in der Berufsordnung vorgesehen man kann das machen da machen die kann man auch sehr, [00:23:20] Nicolas Günzler: Mit das ist also ein tolles Produkt und das ist er spricht junge Leute auch an, [00:23:24] Nicolas Günzler: getrennt immer früher sozusagen anzusetzen und junge Leute abzuholen das ist in meinen Augen denke ich alternativ los weil die über die Industrie macht das bereits seit Jahren, [00:23:33] Nicolas Günzler: dass die in der Tat sich im Prinzip aus den Praktikanten aus den ehemaligen die besten raus pickt und gar nicht mehr wartet bis die mit wem mit denen mit dem Studium fertig sind und das müssen wir natürlich genauso machen vor Ort Vorort stark ebend, [00:23:45] Nicolas Günzler: aber Nebensatz vor Ort for you das hat nicht funktioniert aber am Ende des Tages schlecker war das glaube ich. [00:23:54] Nicolas Günzler: Aber aber vor Ort Vorort seine Stärken auszuspielen ist kann schon funktionieren also. [00:24:02] Stefanie Ehrhard: Also ich denke er wesentlich wird sich halt ändern die IP Affinität der Mitarbeiter also dass die auf jeden Fall gegeben sein muss und natürlich auch durch uns Berater selbst und, [00:24:12] Stefanie Ehrhard: das sehe ich so ein bisschen kritisch wenn man sich selbst damit nicht so wirklich auskennt, [00:24:20] Stefanie Ehrhard: oder auch diese ganzen Schnittstellen Sachen also wenn man da dieses. [00:24:26] Stefanie Ehrhard: Tüpfelchen sage ich mal nicht hart. [00:24:28] Stefanie Ehrhard: Dass man da dann auch auf externe Hilfe angewiesen ist also dass ich da vielleicht dann auch zwischen Kanzlei Verbund bildet die sich beispielsweise zusammen alt lila teilen, [00:24:41] Stefanie Ehrhard: also das einfach ein Attila und durch mehrere Kanzleien genutzt wird. [00:24:47] Günter Golz: Ja unsere Sprache spricht weil ich muss kein IT Fachmann sein ich muss wissen wie so eine Snitch. [00:24:53] Mike Burmester: Stelle. [00:24:55] Mike Burmester: Können wir ein bisschen rausgehen. [00:25:09] Nicolas Günzler: Nicolas. Künstler at exbir.de. [00:25:12] Martin Grau: Auch der Kollege der Kollege spät den du heute 223 mal genannt hast ne die sind da sehr stark, [00:25:20] Martin Grau: in dem Bereich na dann auch wirklich gemeinsam in der Ressourcen zu teilen und sich aufzuteilen für diese Zukunftsthemen das sind die damals und die also wie ich finde richtig gut. [00:25:31] Angela oder Claas: Dass du beim, [00:25:32] Angela oder Claas: und noch mal ein. Der paar mal schon gefallen ist der aber da glaube ich noch mal stärkere vorkommt so des sehe ich auch noch mal als Möglichkeit wenn sich kleine Netzwerke zusammenschließen, [00:25:42] Angela oder Claas: und vielleicht da auch über die Datev organisatorisch des gemanagt werden kann technisch dass man sich da besser öffnet [00:25:49] Angela oder Claas: und in den Systemen der anderen mit partizipiert das nicht das macht die Mandantendaten guckt aber dass man dann besser zusammen. [00:25:57] Angela oder Claas: Aber das dann einfach solche solche kleineren Netzwerke gut funktionieren um zu sagen okay mit unseren fünf Mitarbeitern machen wir es eben die Ausbildung oder diesen ergänzungs Workshop. [00:26:09] Martin Grau: Die Datev Arbeitskreise sind da zum Teil ganz gut für geeignet weil sich da dann Kollegen treffen die häufig also, [00:26:16] Martin Grau: fange mit 20 häufig an dann werden es bleiben fünf übrig aber diese fünf sprechen dieselbe Sprache haben häufig die gleichen Probleme und vielleicht unterschiedliche Mitarbeiter unterschiedlicher Fähigkeiten an der Hand und da kann so Netzwerk, [00:26:29] Martin Grau: wenn man offen ist das zulässt und nicht zu sehr mauert wie das mal so eine Zeit lang ja war dann kann man da sehr viel Mehrwert für alle rausholen, [00:26:37] Martin Grau: ja und das kann man dem ein oder anderen Kollegen so kompliziert ist das nicht sich zu öffnen und ein paar Mal miteinander zu sprechen und Erfahrungen zu teilen. [00:26:47] Jonas Golz: Ich finde es aber auch noch mal um auf das Thema demografischer Wandel zuzukommen betrifft ja nicht nur die Steuerberater sondern das trifft ja ganz Deutschland das trifft ja auch der Industrie und die Industrie findet ja auch keine buchhalter mehr die angestellt in der Mittelstand findet keine Controller keine Buchhalter [00:27:01] Jonas Golz: und da ist es ja an uns diese Lücke auch zu füllen weil wir haben ja durch die ganze Digitalisierung gewaltige Produktivitätssteigerungen. [00:27:10] Jonas Golz: Die wir abfangen können auch mit einer kleineren Anzahl sehr guter Mitarbeiter. [00:27:15] Günter Golz: Spricht anthem. [00:27:19] Jonas Golz: Und da sehe ich dann auch eher eine Chance für das Steuerberater Handwerk auf der Grundlage dieser Digitalisierung dass wir diese Lücke füllen können. [00:27:29] Nicolas Günzler: Auf Norderney gibt’s Hand annehmen also so Auto ist da kann man zu viert Rennfahren A2 treten hinzu und wir sitzen drin. [00:27:38] Martin Grau: Das für die Kinder gibt auch die mit 4. [00:27:53] Mike Burmester: Störungsstelle seid ihr denn bereits in. [00:28:06] Mike Burmester: Dein deine. [00:28:16] Nicolas Günzler: Also ich glaube der erste Schritt in die richtige Richtung ist dass man überhaupt mal anfängt ein Budget zu haben erster Schritt, [00:28:22] Nicolas Günzler: egal was da drin steht wichtig ist dass man erstmal sich damit beschäftigt und die Inhalte bin dann sich quasi über die Inhalte so grob einig sind ist die Zahl die hinten dran hängt. [00:28:33] Nicolas Günzler: Latif schnell ermittelt ich glaube der wichtigste Schritt für die meisten Kollegen ist er tat sich erstmal Zusagen gestern Posten schaffe ich mir jetzt überhaupt mal und dann denk ich drüber nach. [00:28:41] Eugen Müller: Ich glaube auch nicht dass es eine Frage der Höhe ist weil es nur eine Frage ist Inhalts am Ende in was investiert und wenn ich nicht alleine hinbekommen dann suche ich mir Partner, [00:28:49] Eugen Müller: und dann ist es für alle auch stemmbar von daher ist er die Aussage überhaupt ein bitte zu haben schon mal richtig aber, [00:28:58] Eugen Müller: ohne BT wird auch nicht mehr gehen weil die ja haben wir. [00:29:03] Günter Golz: Bei vielen Kollegen ist halt einfach das Problem die sagen ich habe keine Zeit das ist. [00:29:08] Martin Grau: Das mit der Säge und dem Wald. [00:29:10] Günter Golz: Das ist das eine genauso wie die Mitarbeiter hier wo man die einfachsten Dinge eingeführt hat ja Kontoauszugs Assistent Klangdateien edel ich kannte schneller wenn ich das mal ein Tipp bis ich die ganze Seite eingerichtet habe habe ich die Buchhaltung dreimal gemacht. [00:29:25] Günter Golz: Die Mitarbeiter ist das sagen ja klar ist das im ersten Moment die Digitalisierung der Automatisierung kostet erstmal Zeit. [00:29:33] Günter Golz: Und zwar mehr Zeit ihr wenn ich das normal im normalen Kot durch mache, [00:29:36] Günter Golz: das muss in die Köpfe rein dass ich jemanden Freiraum schaffen muss mir die Zeit zu nehmen dass ich in einen bestimmten Zeithorizont mehr Zeit habe wenn ich die neue Technik anwende. [00:29:50] Mike Burmester: Aber ich habe auch diverse andere Leute super. [00:30:11] Nicolas Günzler: Stell dir vor stell dir vor du wärst 3D also zu drei Personen dann wird bei der die Wahrscheinlichkeit dass einer diesen Fall noch mal hätte den du jetzt nicht zum zweiten mal eben vielleicht wäre das schon eingetreten möglicherweise es war nicht alles umsonst. [00:30:38] Günter Golz: Auch ein Steuerberater muss investieren da geht kein Weg dran vorbei. [00:30:42] Mike Burmester: Ja die Kosten sind ja auch nicht aber da zusätzlich etwas zu machen. [00:30:50] Mike Burmester: Dann kommen die. [00:31:03] Angela oder Claas: Denk mal zumindest von dem Sinne Arian wie wir sie heute besprochen haben in allen Einzelportraits da schon rausgekommen wer sich dem nicht stellt der wird dann halt nicht mehr irgendwann in diesen späteren Szenario stattfinden. [00:31:18] Mike Burmester: Das war ja die knuddeln dieses Jahr wollte ich die Frage. [00:31:27] Nicolas Günzler: Sag mal nicht sag mal nicht wer nicht mit der Zeit geht geht mit der Zeit. [00:31:34] Martin Grau: Das Museum fand ich auch sehr schön ja und das Brasilien als Vorreiter in diesem Zusammenhang sein darf. [00:31:44] Martin Grau: Lesen ja das ist schon spannend und diesen Museums Gedanken wenn man den mal aufgreift ne vielleicht kommen die dann nur gucken wann die guck mal ja also. [00:31:56] Nicolas Günzler: Chinesen machen das heute schon. [00:31:57] Martin Grau: Die Chinesen machen das heute schon mit wachsender Begeisterung genau und ich denke ich denke gar nicht mal dass die Kollegen nicht bereit sind zu investieren ich glaube. [00:32:10] Martin Grau: Sie noch nicht dass sie es müssen, [00:32:13] Martin Grau: weil das ist dieses Museum ja wir leben ja noch es funktioniert viel zu vieles leider noch gut dass es eben so langsam gehen die Mitarbeiter aus manchen wandern Mitarbeiter ab, [00:32:26] Martin Grau: weil sie keine Zukunftsperspektive mehr sehen weil die Mitarbeiter besser informiert sind und mehr [00:32:33] Martin Grau: davon verlangen als die Inhaber und gerade in den kleinteiligen Geschäft des wir in unserer Genossenschaft haben letztendlich ja wir haben, [00:32:43] Martin Grau: viele vieles immer sauer sieben Kollegin, [00:32:49] Martin Grau: dazu kommen in den letzten Jahren die genau aus dem Grund die Kanzlei gewechselt haben wenn keine Anzeige geschaltet wir haben gar nichts gemacht eigentlich nur and war nur da, [00:32:57] Martin Grau: so wie sonst und die kommen einfach weil sie bei anderen Kolleginnen und Kollegen eben diese Entwicklung nicht sehen weil die die nicht sehen und das, [00:33:06] Martin Grau: weiß nicht ob die nicht bereit wären zu investieren wenn der Schmerz noch größer werden. [00:33:14] Mike Burmester: Da ist dann auch die Digitalisierung Austreiber beim. [00:33:16] Angela oder Claas: Antreiber beim Thema Personal. [00:33:19] Mike Burmester: Die zukunftsgewandt die wandern der ab wenn du dich nicht bewegst und dann hat man auch wieder. [00:33:33] Mike Burmester: Ganz schön. [00:33:37] Eugen Müller: Ja aber da sollte man halt entscheiden welche sind dann die zukunftsfähigen also. [00:33:49] Martin Grau: Also aus der Erfahrung her die gehen nicht die sind nur schwerer zu bewegen und ihren Schmerzgrenze ist einfach weitaus höher sich zu bewegen aber die gehen nicht dass also bei uns ist nicht ein Mitarbeiter gegangen deswegen. [00:34:02] Nicolas Günzler: In dem Zusammenhang ist es vielleicht auch wichtig mal darauf hinzuweisen dass es nicht nur überhaupt sinnvoll ist es sich über dem Budget, [00:34:08] Nicolas Günzler: Thema IT Prozesse Strukturen ecetera Gedanken zu machen sondern auch über einen richtigen Entwicklungsplan sich mal um seine Organisation zu kümmern und um jeden einzelnen Mitarbeiter die Organisationen der ist sich zu betrachten und da dran tatsächlich, [00:34:22] Nicolas Günzler: arbeiten und zwar mit einem längerfristigen Zeitplan damit man genau da das schafft eben was man möglicherweise braucht immer mit der nötigen Zeit. [00:34:29] Nicolas Günzler: Ist auch keine Raketenwissenschaft muss man einfach mal sich dazu entscheiden zu mach. [00:34:33] Martin Grau: Strategie halt ne. [00:34:35] Mike Burmester: Was ist da genau das was wir einst unsere Mandanten immer erzählen was Sie machen müssen und das Unternehmen gut zu führen das müssen wir müssen Unternehmer werden. [00:34:42] Nicolas Günzler: Die Amerikaner sagt dazu voxtorp du musst du das im Prinzip vormachen du musst es vormachen Untergang du kannst ja nicht das verkaufen was du nicht machst na das ist ja unglaubwürdig. [00:34:58] Nicolas Günzler: In guten Unternehmen. [00:35:01] Jonas Golz: Trial-and-Error dann man muss ja immer mal damit anfangen und dann fällt man erstmal wahrscheinlich auf die Nase es gibt immer irgendwo wo es dann zu sehr hakt vor allem wenn man, [00:35:11] Jonas Golz: jetzt mit den digitalen Prozessen anfängt aber das ist ja man muss diese Expertise aufbauen die kommt halt auch nicht dann über Nacht wenn wenn es jetzt morgen zu spät wäre und ich mache mir dann Gedanken drüber weil der Schmerz groß genug ist brauche ich ja immer noch mindestens ich sage jetzt mal so erlaubten ja. [00:35:26] Jonas Golz: Bis da einigermaßen ich habe. [00:35:29] Nicolas Günzler: Also hier also Jürgen Klopp der in drei Tagen Bayern München schlagen wird drei zu null der sagt ja dass man Erfahrung nicht lernen kann dann muss sie machen ne. [00:35:36] Mike Burmester: GaLaBau. [00:35:37] Eugen Müller: Man muss ja auch nicht alles selbst erfinden es gibt ja schon genug die diesen Weg gegangen sind und da sich einfach auszutauschen so machen wir das bei Schlüssel bevor wir irgendetwas entscheiden dass wir den Weg gehen, [00:35:48] Eugen Müller: Jonas Erfahrungen von anderen rein wo wir wissen dass die das schon hinter sich haben und entweder unterstützen die uns dabei oder alleine Erfahrungsaustausch waschen und so hilfreich dass wir diesen Weg dann gehen können. [00:35:57] Günter Golz: Gibt aber noch nicht so viele und wenn ich mal anschaue wie unsere Prozesse vor zwei Jahren ausgesehen haben wie sie heute aussehen da hat sich einiges und wird sich auch noch mal einiges ändern. [00:36:09] Martin Grau: Ich denke das ein Problem da ist dass wir alle ja dann Berufstitel erworben haben vielleicht auch zwei und wir sind alles ein bisschen Diven, [00:36:21] Martin Grau: so richtig nachfragen wollen wir eigentlich gar nicht ne ja wir vielleicht hier schon aber sich so Berater ins Haus zu holen einfach mal so weil [00:36:30] Martin Grau: wer hat das eigentlich gelernt von uns ja das ist [00:36:32] Martin Grau: kein Drama das ist nicht ein Kratzen an der Krone oder ein Segen am Stuhl sondern das kann man ruhig mal machen da lernt man richtig was bei, [00:36:42] Martin Grau: wenn die aus anderen Unternehmen mit anderen Erfahrungen anderen Branche einfach mal da reinkommen und dann hey du hast einen Unternehmen ist dir das eigentlich bewusst, [00:36:51] Martin Grau: nicht nur Schildchen dran machen und sagen ich Steuerberater 20 Mandanten kommen in der ersten Stunde vorbei und sein juhu na sowie das irgendwie zu goldenen Zeiten mal gewesen sein muss und ich glaube da [00:37:02] Martin Grau: ist auch noch eine ganze Menge so ein bisschen dieses Selbstverständnis ich muss das alles können ich sage das ja alles meinen Mandanten und das ist nicht nur dieses, [00:37:11] Martin Grau: ich bin mir zu gut sondern ich trau mich nicht jemanden zu fragen weil nachher sagen die mir du brauchst einen Berater dass es ja schlimm so ein Quatsch, [00:37:20] Martin Grau: wir können nicht alles kennen. [00:37:34] Mike Burmester: Mitarbeiter sind wichtig bist du Jones Bereitschaft und da kann nichts mehr schief gehen. [00:37:40] Angela oder Claas: In dem Sinn finde ich es ein schöner Abschluss von der Abschlussrunde und was ich noch mitnehme von dir Stefanie decide i-Tüpfelchen dass du nicht ja so niedlich. [00:37:52] Angela oder Claas: Mich das i-Tüpfelchen soll das ein i-Tüpfelchen. [00:37:55] Angela oder Claas: So gesehen Tag ich noch mal ganz herzlichen Dank das war ein sehr inspirierende Gespräche mir hat sehr viel Spaß gemacht auch in der Live Runde hier und für dich klar darfst du wieder. [00:38:09] Angela oder Claas: Dafür bin ich gut der. [00:38:12] Angela oder Claas: Wer schreiben will der kann das natürlich tun an Kanzleifunk catchpower kaputt.de habe ich jetzt durch heute viermal gesagt ich war. [00:38:21] Angela oder Claas: Aber irgendwann muss es ja mal sitzen ja dann kann ich auch nur sagen herzlichen Dank dass wir uns mit Euch unterhalten durfte dass er extra angereist seit vielen Dank für. [00:38:31] Angela oder Claas: Den Auftrag für die Einladung für die leckeren Brötchen an die Datev und wie gesagt wir freuen uns auch über konträre Meinungen. [00:38:41] Angela oder Claas: Würden das noch mal ausdrücklich ermuntern das dass wir da auch ein bisschen Streit und frischen Wind in die Bude kriegen bevor wir uns alle tot harmonisieren. [00:38:52] Angela oder Claas: Lange Rede kurzer Sinn ganz herzlichen Dank euch mach’s gut. [00:38:56] Mike Burmester: Danke schön.[/vc_column_text][vc_column_text]TRANSKRIPT[/vc_column_text][/vc_tta_section][/vc_tta_accordion][/vc_column][/vc_row]